Das Plenum des Deutschen Presserats hat zwei neue Mitglieder in seine Beschwerdeausschüsse gewählt. Negin Behkam, Redakteurin bei nd.Aktuell, wurde vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) in den
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Das Plenum des Deutschen Presserats hat zwei neue Mitglieder in seine Beschwerdeausschüsse gewählt. Negin Behkam, Redakteurin bei nd.Aktuell, wurde vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) in den
WeiterlesenDie Beschwerden beim Deutschen Presserat sind 2022 zurückgegangen: 1.733 Eingaben erreichten die Freiwillige Selbstkontrolle der Presse im vergangenen Jahr. 2021 hatten sich Leserinnen und Leser
WeiterlesenDer Deutsche Presserat hat zwischen dem 6. und 8. Dezember zehn Rügen ausgesprochen. Irreführende Überschrift über angebliche Trennung Für einen schweren Verstoß gegen die journalistische
WeiterlesenGravierender Interessenkonflikt einer Zeitungs-Mitarbeiterin Für einen schweren Verstoß gegen das Gebot zur Trennung von Tätigkeiten nach Ziffer 6 des Pressekodex wurden FRANKENPOST und NORDBAYERISCHER KURIER
WeiterlesenDer Deutsche Presserat begrüßt, dass der Bund ihm Mittel für ein breit angelegtes Schulungsprojekt mit der Polizei zur Verfügung stellt. Unter dem Titel „Schutz der
Weiterlesen. Wahrsagung als Tatsache ausgegeben Für einen schweren Verstoß gegen das Wahrhaftigkeitsgebot nach Ziffer 1 des Pressekodex wurde ECHO DER FRAU gerügt. Das Magazin titelte:
WeiterlesenDer Deutsche Presserat hat Beschwerden über den Artikel „Die Lockdown-Macher“ bei BILD und BILD.DE als unbegründet zurückgewiesen. Der Bericht, der Porträtfotos von drei führenden Wissenschaftlern
WeiterlesenDas Plenum des Deutschen Presserats hat Kirsten von Hutten zur neuen ehrenamtlichen Sprecherin gewählt. Die Justiziarin wurde vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in den Presserat
WeiterlesenDer Presserat appelliert an die Redaktionen, sich ihrer Verantwortung bei der Berichterstattung bewusst zu sein. „Sorgfalt ist das Gebot der Stunde. Das gilt sowohl für
WeiterlesenDer Deutsche Presserat hat auf seinen Sitzungen vom 7. bis 9. Dezember 15 öffentliche Rügen ausgesprochen, überwiegend für Verletzungen des Wahrhaftigkeitsgebots, des Opferschutzes und für
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