Bei vielen Krankheiten gibt es mehr als eine Behandlungsmöglichkeit. Oft ist aber keine der Alternativen ideal, jede hat ihre Vor- und Nachteile. Dann hängt es
WeiterlesenAutor: Firma Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
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Geburtseinleitung: Helfen nicht medikamentöse Verfahren wie Rizinusöl oder Akupunktur?
In Deutschland werden 21 % der Geburten eingeleitet. Gründe dafür sind z. B. ein überfälliger Geburtstermin oder ein vorzeitiger Blasensprung. Eine Geburt wird meist medikamentös
WeiterlesenHochwertige Evidenz zur Therapie von sehr seltenen Erkrankungen: IQWiG engagiert sich im EU-Projekt RealiseD
Das Paradigma von vorgeblich unlösbaren Problemen bei klinischen Studien zu seltenen Erkrankungen soll fallen: Das neu aufgelegte EU-Projekt RealiseD will Probleme lösen und Akzeptanz schaffen
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Antibiotikatherapie: Führt eine verkürzte Einnahmedauer zu vergleichbaren Behandlungsergebnissen?
Infektionskrankheiten, die durch Bakterien verursacht werden, lassen sich mit Antibiotika wirksam behandeln. Eine Antibiotikaeinnahme kann jedoch auch Nebenwirkungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen hervorrufen. Der falsche
WeiterlesenSonstige Produkte zur Wundbehandlung: Vorläufiger Rapid Report veröffentlicht
Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erstellt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) derzeit eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu klinischen Studien im Therapiegebiet Wundbehandlung mit
WeiterlesenOrphan Drugs: Stärkere Orientierung am medizinischen Bedarf notwendig
Die Zahl der Zulassungen von Arzneimitteln für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) ist in Europa in den vergangenen 20 Jahren deutlich angestiegen. Das ist auch die
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Enfortumab Vedotin plus Pembrolizumab bei fortgeschrittenem Blasenkrebs: Anhaltspunkt für einen erheblichen Zusatznutzen
Urothel ist die Bezeichnung der Schleimhaut, die die Harnwege auskleidet. Dazu gehören Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase und der obere Teil der Harnröhre. In den allermeisten Fällen wachsen
WeiterlesenDarmkrebsfrüherkennung bei unter 50-Jährigen mit familiärem Risiko: große Evidenzlücken
Zurzeit wird in Deutschland allen gesetzlich Krankenversicherten ab 50 Jahren eine Darmkrebsfrüherkennung angeboten. Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Institut für Qualität und
WeiterlesenGesundheitsinformation.de: Entscheidungshilfen zu Eingriffen am Rücken
Rückenschmerzen sind in Deutschland weit verbreitet: 16 Prozent der Erwachsenen spüren sie. Viele nutzen konservative Behandlungsmöglichkeiten wie Physio- und Schmerztherapie. Andere hoffen auf Linderung durch
WeiterlesenErkenntnisse aus dem EUnetHTA 21-Projekt für EU-HTA ab 2025
Die Bewertung von Gesundheitstechnologien (Health Technology Assessment, HTA) in Europa hat eine bedeutende Entwicklung durchlaufen, die in der Verabschiedung der EU-Verordnung über die Bewertung von
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