Mit der Aktion „Kumpf hilft!“ hat der Fruchtsafthersteller Kumpf die Beschäftigten des Städtischen Klinikums Karlsruhe kostenlos mit Multivitaminsaft versorgt. Morgens brachte ein LKW fünf Paletten
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Mit der Aktion „Kumpf hilft!“ hat der Fruchtsafthersteller Kumpf die Beschäftigten des Städtischen Klinikums Karlsruhe kostenlos mit Multivitaminsaft versorgt. Morgens brachte ein LKW fünf Paletten
WeiterlesenIm Zuge der Corona-Pandemie setzte das Klinikum Mitte März auf Basis der Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung
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Im Februar war die Stadt Daegu einer der Schwerpunkte der Corona-Welle in Südkorea. Zeitweise hatten die dortigen Behörden sogar Quarantäne für die gesamte Millionenmetropole erwogen.
WeiterlesenWerdende Eltern haben viele Fragen zu Entbindung, Kreißsaal und Wochenstation. Weil durch die Corona-Pandemie alle Veranstaltungen abgesagt werden mussten, bietet das Städtische Klinikum Karlsruhe am
WeiterlesenAktuelle Situation Stand 24. April 8:00 Uhr behandeln wir im Klinikum 14 COVID-19-Patienten. Fünf Patienten müssen sich einer intensivmedizinischen Behandlung unterziehen, wovon drei der Patienten
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Schutzausrüstung ist angesichts der weltweiten Dimension der Corona-Krise ein rares Gut. Umso mehr freuten sich Geschäftsführung und Mitarbeitende des Städtischen Klinikums Karlsruhe über rund 600
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In einer grenzüberschreitenden Hilfsaktion hatte das Städtische Klinikum Karlsruhe am 22. März drei beatmete, an COVID-19 erkrankte Patienten aus dem Elsass zur Behandlung auf die
WeiterlesenAktuell werden fünf beatmete und intensivpflichtige COVID-19-Patienten im Klinikum Karlsruhe versorgt. Darunter sind auch die drei COVID-19-Patienten, die im Lauf des vergangenen Sonntags jeweils via
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Das Klinikum Karlsruhe hat seinen französischen Nachbarn Hilfe zugesagt und wird im Laufe des heutigen Sonntag drei beatmete an COVID-19 erkrankte Patienten aus dem Universitätsklinikum
WeiterlesenVor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen hat sich das Klinikum zu einer schrittweise Reduktion verschiebbarer medizinischer Eingriffe entschieden, um etwa erforderlich werdende Behandlungs- und Intensivkapazitäten
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