Seit letztem Sommer liegen sie in der Erde: Die Eier des Pro Natura Tier des Jahres, der Blauflügeligen Ödlandschrecke. Während die Elterntiere mit dem Frost
WeiterlesenAutor: Firma Pro Natura - Schweizerischer Bund für Naturschutz
In die Ferien – für die Biodiversität
In die Ferien verreisen und dabei Gutes tun. Dafür entscheiden sich immer mehr Menschen. Pro Natura und die Stiftung Umwelteinsatz bieten mit den Ferienarbeitswochen seit
WeiterlesenNeues Labor für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Pro Natura Zentrum Champ-Pittet
Das Pro Natura-Zentrum Champ-Pittet eröffnet die Saison 2023 am 18. März mit drei Neuerungen. Eine davon ist das umgestaltete Ökolabor, das zukünftige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
WeiterlesenStrommangellage ist nicht eingetreten, jetzt Abbau beim Naturschutz stoppen
Der Frühling steht vor der Tür, die anfangs Winter angekündigte Strommangellage ist nicht eingetreten. Trotzdem hat die Politik zugunsten der Energiegewinnung bereits diverse Abstriche beim
WeiterlesenDie Klimakrise macht den Amphibien zu schaffen
Wenn nachts die ersten Regentropfen fallen und das Thermometer über vier Grad anzeigt, beginnt die grosse Wanderung: Millionen Frösche, Kröten und Molche machen sich auf
WeiterlesenWas zählt, ist die Koexistenz von Mensch und Wolf
Die Umweltverbände Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz verzichten auf ein Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz. Das Parlament hat im Dezember
WeiterlesenDie Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres 2023
Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel,
WeiterlesenCOP15: Der alles entscheidende Match findet in Montréal statt
Vom 7. – 19. Dezember wird an der UNO-Biodiversitätskonferenz (COP15) in Montréal definiert, wie das weltweite Massenaussterben gestoppt und unsere natürlichen Lebensgrundlagen gerettet werden können.
WeiterlesenDie Fakten für die Wolfdebatte
24 Wölfe zum Abschuss frei, 4 Rudel reguliert, 0 Rekurse durch die Umweltorganisationen: Diese Bilanz seit Anfang Jahr zeigt erstens, dass das bestehende Jagd- und
Weiterlesen«Anzahl und Dimension heutiger Wildnisgebiete sind ein Armutszeugnis»
Ursprüngliche Lebensräume, in denen sich die Natur frei entwickeln kann, sind entscheidend für den Erhalt der bedrohten Biodiversität, für die Forschung, aber auch als Erholungsraum.
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