Das „Salz in der Suppe“ in der richtigen Dosierung entscheidet heute über den Geschmack und die Qualität einer Speise. Bis ins 20. Jahrhundert war Salz
WeiterlesenAutor: Firma Oberstaufen Tourismus Marketing
Hans Kammerlander gastiert in Oberstaufen
Er fuhr als erster Mensch auf Skiern vom Everest und bezwang fast alle Achttausender. Er erlebte spektakuläre Erfolge an den höchsten Gipfeln der Welt, zugleich
WeiterlesenGratis Golfen in und um Oberstaufen
Teures Greenfee beim Golfspielen kann man sich auf fünf Plätzen rund um Oberstaufen sparen: Die Gästekarte „Oberstaufen PLUS GOLF“ von 14 Gastgebern im Allgäuer Schroth-Heilbad
WeiterlesenSo lecker kann eine Diät sein
Fastfood am Mittag, einen Schokoriegel gegen den Stress und abends beim Fernsehen das ein oder andere kalorienreiche Glas zu viel – die kleinen Sünden und
WeiterlesenOberstaufen erinnert an seine großen Künstler
Es gibt Landschaften, die ziehen Künstler magisch an. Mal ist es das Licht, mal das Relief der Berge und Täler, die idyllische Lage oder der
WeiterlesenOstern in Oberstaufen: Skilauf, Sonnenbad und Halligalli
Frau Holle meint es in diesem Winter besonders gut mit Oberstaufen. In dem als „Schneeloch“ im Allgäu bekannten Schroth-Heilbad kommen Oster- und Pistenhasen voll auf
WeiterlesenWildkrokusse verzaubern den Alpenfrühling
In den Bergen um Oberstaufen hält sich der Winter lange, aber dann kommt der Frühling mit seiner vollen Farbenpracht: Am „Hündle“ in Oberstaufen verwandeln sich
Weiterlesen1150 Jahre Oberstaufen: Laptop und Lederhose
Den Ort dürften schon die Kelten und Römer gekannt haben, als „Stoufun“ wird er erstmals in einer Urkunde des Klosters St. Gallen vom 20. Dezember
WeiterlesenGeorgiritt mit Weihrauchduft und Grillgewürz
Am letzten Sonntag im April treffen sich traditionell in Oberstaufens Ortsteil Steibis Reitergruppen aus dem Allgäu zum „Georgiritt“. Am 29. April lässt sich dieses ganz
WeiterlesenOberstaufen feiert 2018 sein 1150-jähriges Jubiläum
Den Ort dürften schon die Kelten und Römer gekannt haben, als „Stoufun“ wird er erstmals in einer Urkunde des Klosters St. Gallen vom 20. Dezember
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