Die Digitalisierung im Gesundheitswesen geht nur schleppend voran. Ab Juli 2022 sollte die Übermittlung der gelben Zettel nur noch in digitaler Form erfolgen. Nun hat Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU und
WeiterlesenAuch 2022 möchten wir Kunden, Partnern und Interessenten wieder eine gemeinsame Plattform bieten, um sich über die Entwicklungen im Bereich des Workforce Management zu informieren.
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Digitalisierung und Nachhaltigkeit – das sind die Schwerpunktthemen der Hannover Messe 2022. Unter dem Leitthema Industrial Transformation zeigen die weltweit führenden Unternehmen aus den Bereichen Software
WeiterlesenIn Hamburg trifft sich am 3. und 4. Mai 2022 das Who-is-who der deutschen Personalszene – und ISGUS ist mit dabei. Auf der diesjährigen ZP Nord, die nach zweijähriger Coronapause
WeiterlesenDie Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung sind für österreichische Unternehmen äußerst vielfältig – nicht zuletzt auch, weil die Digitalisierung einige neue Arbeitsweisen mit sich gebracht hat. Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle setzen unterschiedliche Gegebenheiten voraus, die
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Interessante Einblick in die Arbeit von heute und morgen erwarten Sie auf der ZP Süd. Das regionale Angebot richtet sich an die gesamte HR-Community und widmet sich den Herausforderungen
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Schnelle und zuverlässige Identitätsprüfung für Zeitbuchungen und alle Funktionen die den Beschäftigten nach ihrem individuellem Rollenprofil am Zeiterfassungsterminal IT 8210 zur Verfügung stehen. Das IT 8210
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Das Arbeiten im New Normal ist bestimmt von Flexibilität, Mobilität und dem Wandel der Digitalisierung. Es wird dabei immer wichtiger auf die einzelnen Anforderungen der Mitarbeiter
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Mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) soll die bisherige, manuell erstellte Krankmeldung in Papierform, für alle gesetzlich Krankenversicherten entfallen. Der Wegfall der „gelben Zettel“, so die Planung, wird
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Der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz. Mit 750 Mitarbeitern auf 18 Rettungswachen, zehn Notarztstandorten und zwei Leitstellen, gelingt es dem DRK rund um die
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