(tdx) Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) steht im Bauwesen ein Instrument zur Verfügung, das sachlich, neutral und wissenschaftlich fundiert Informationen über die Umweltwirkung von Bauprodukten liefert.
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(tdx) Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) steht im Bauwesen ein Instrument zur Verfügung, das sachlich, neutral und wissenschaftlich fundiert Informationen über die Umweltwirkung von Bauprodukten liefert.
WeiterlesenDie zur Saint-Gobain Gruppe zählende Kaimann GmbH hat Umweltproduktdeklarationen (EPDs) für ihr Kaiflex Produktsortiment nach den strengen Kriterien des Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU)
WeiterlesenDas Institut Bauen und Umwelt (IBU) wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches Bauprodukt e.V. in München gegründet. In den Anfangsjahren bestand diese Gemeinschaft aus einer kleinen
WeiterlesenMit mehr als 200 Mitgliedern, darunter 42 nationale und europäische Verbände, ist das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) der europaweit größte Zusammenschluss von
WeiterlesenNach einem Studium der Physik an der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg i.B. und der ETH Zürich promovierte Herr Röder am Paul Scherrer Institut (Schweiz) über die Integration
WeiterlesenDas Institut Bauen und Umwelt (IBU) aktualisiert in seinen Programmregeln die Aussagen zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten und übernimmt das AgBB-Schema 2018 in seine Produktkategorie-Regeln
WeiterlesenSeit mehr als 30 Jahren verpflichtet sich das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) dem Leitgedanken des nachhaltigen Bauens, für das neutrale Produktinformationen notwendig sind.
WeiterlesenAuf den Erfolg der letzten Jahre aufbauend, wird das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) seinen Dienstleistungsbereich 2019 erweitern. Neben dem etablierten und international erfolgreichen
WeiterlesenDamit sich eine Gesellschaft ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst wird, braucht es Vordenker und Vorreiter – auch aus der Wirtschaft. Dieses Fazit lässt sich
WeiterlesenFür alle im Gebäude verbauten Produkte sollten Umwelt-Produktdeklarationen vorliegen. So wünscht es sich der Präsident der German Green Building Association (GGBA), Kay Killmann. Denn, „sie
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