Eine einfache Methode zur Messung der biologischen Vielfalt ist über die Anzahl der Arten (taxonomische Vielfalt), doch in jüngerer Zeit gewinnen weitere Maße an Bedeutung:
WeiterlesenAutor: Firma Forschungsverbund Berlin
Leibniz-IZW gründet wissenschaftliche Kommunikations- und Crowdfunding-Plattform „KeepNatureAlive.de“ aus
Für eine maximale Wirksamkeit seiner Forschungsergebnisse zur Bewältigung der globalen Biodiversitätskrise setzt das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) auf einen engen Austausch mit der
WeiterlesenAlle europäischen Fledermausarten reagieren sensibel auf künstliches Licht – dies variiert jedoch zwischen Artengruppen und Lebensräumen
Die künstliche Erhellung der Nacht durch Lampen gilt als zentrale zivilisatorische Errungenschaft mit unzähligen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Vorteilen für den Menschen. Für viele Tiere
WeiterlesenVon versalzenen Mitochondrien und nicht-Gaußscher Diffusion
Erstmals zeichnet der Forschungsverbund Berlin gleich zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem Marthe-Vogt-Preis aus: die Biochemikerin Dr. Sabrina Geisberger und die Physikerin Dr. Vittoria Sposini. Als sie
WeiterlesenErster bestätigter Milzbrand-Fall bei Wildtieren in der Namib-Wüste
Milzbrand ist eine vom Bakterium Bacillus anthracis verursachte Infektionskrankheit, die in einigen Teilen Afrikas endemisch ist. Sie befällt Menschen, Nutztiere und Wildtiere. Ein Team des Gepardenforschungsprojekts des
WeiterlesenLangsame Version des Glutamat-Rezeptors AMPA entdeckt
Der Glutamat-Rezeptor AMPA war bislang für seine blitzschnelle Erregungsübertragung bekannt. Umso überraschender die Ergebnisse, die Forscher vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin jetzt
WeiterlesenDefekter Kaliumkanal sorgt für Chaos im Navigationssystem des Gehirns
Der Kaliumkanal KCNQ3 ist essenziell, damit unser Gehirn präzise räumliche Landkarten erzeugen kann. Ist der Kanal defekt, hat das messbare Auswirkungen auf das innere Navigationssystem
WeiterlesenSpermienmigration im Genitaltrakt – Computersimulationen identifizieren Schlüsselfaktoren für den Reproduktionserfolg
Ein Forschungsteam der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) hat ein Agenten-basiertes Computermodell entwickelt, um die Passage von Spermien durch
WeiterlesenEmotionen und Kultur sind wichtigste Faktoren für Akzeptanz von Managementstrategien für Raubtiere in Tansania
Emotionen gegenüber und die kulturelle Bedeutung großer Raubtiere sind bessere Indikatoren der Akzeptanz von Managementstrategien durch die lokale Bevölkerung als die Höhe der Verluste an
WeiterlesenNeue Werkzeuge für Forschung zur Pandemieprävention: DNA-Sequenzierung aus Wasser- und Blutegel-Blutproben zeigen in der Wildnis zirkulierende Viren auf
Unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) prüfte ein Wissenschaftsteam, ob Wasser aus afrikanischen und mongolischen Wasserlöchern sowie Blutproben von Blutegeln aus
Weiterlesen