Im Rahmen der Sozialwahlen 2023 wurde bei der Krankenkasse BIG direkt gesund in einer Friedenswahl der Verwaltungsrat neu gewählt. Dem 20-köpfigen Gremium gehören jeweils zehn
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Im Rahmen der Sozialwahlen 2023 wurde bei der Krankenkasse BIG direkt gesund in einer Friedenswahl der Verwaltungsrat neu gewählt. Dem 20-köpfigen Gremium gehören jeweils zehn
WeiterlesenZu den schwerwiegendsten Infektionen gehört die Sepsis, im Volksmund auch Blutvergiftung genannt. In Deutschland ist sie mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich die dritthäufigste Todesursache
WeiterlesenZu Weihnachten werden 99,6 Prozent der 513.530 Versicherten der BIG direkt gesund eine NFC-fähige elektronische Gesundheitskarte (eGK) nutzen. Mit dieser Quote gehört die BIG zu
WeiterlesenLieferengpässe bei Schmerz- und Fiebersäften mit den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen sorgen weiterhin Eltern von erkrankten Kindern. BIG direkt gesund möchte ihre Versicherten schnell und
WeiterlesenUnter den gesetzlichen Krankenkassen wird BIG direkt gesund das höchste Vertrauen entgegengebracht. Das zeigt eine Social-Listening-Studie, für die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung,
WeiterlesenMit innovativen Lösungen die Versorgung von gesetzlich Krankenversicherten spürbar verbessern – diese Aufgabe hat sich der Healthy Hub gesetzt. Zum vierten Mal haben die beteiligten
WeiterlesenNicht mit einer großen Illumination wie in den drei Vorjahren, sondern mit kleinen orangefarbenen Teelichtern setzten Mitarbeitende von BIG direkt gesund zur Aktion „Orange the
WeiterlesenSchicksalsschläge, Überforderung, Partnerschaftskonflikte oder auch Arbeitslosigkeit – diese Erfahrungen können in eine Depression führen, glaubt ein Großteil der Bevölkerung. Doch das ist nur teilweise richtig.
WeiterlesenBIG direkt gesund begrüßt ausdrücklich die Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ zur Aufklärung über sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, die am 17. November
WeiterlesenDer Fußballtorwart Robert Enke sah am 10. November 2009 keinen Ausweg mehr aus seiner Depression. Er beging Suizid. Seine Frau Teresa gründete daraufhin die Robert-Enke-Stiftung,
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