Berlin begrüßt das Wohngeld-Plus-Gesetz

Mit dem Wohngeld-Plus-Gesetz wird die Unterstützung bei den Wohnkosten für Haushalte mit geringem Einkommen verbessert. Durch die Erhöhung des Wohngeldes durch die Anpassung der Wohngeldformel wird sich der Empfängerkreis in Berlin von 25.000 auf mindestens 75.000 Wohngeldhaushalte erhöhen.

Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz hat sich heute im Beisein ihrer Parlamentarischen Staatssekretärin Cansel Kiziltepe, der Staatsekretärin für Mieterschutz und Quartiersentwicklung Ülker Radziwill und der Stadträtin für Stadtentwicklung und Bürgerdienste im Bezirk Pankow Rona Tietje über den Stand der Vorbereitung zur Umsetzung der Wohngeldreform in der Wohngeldbehörde Pankow informiert.

Staatssekretärin Ülker Radziwill berichtet über die konkret eingeleiteten Maßnahmen des Landes Berlin zur Umsetzung des am 1. Januar 2023 in Kraft tretenden Wohngeld-Plus-Gesetzes: „In der derzeitigen Situation stark ansteigender allgemeiner Lebenshaltungskosten und steigender Energiekosten ist es gut, dass der Bund mit dem Wohngeld-Plus-Gesetz Menschen mit geringem Einkommen unterstützt. Das Land Berlin hat den Bezirken deshalb bereits zugesagt, mehr als 200 zusätzliche Personen für die Umsetzung der Wohngeldreform zu finanzieren und veranlasst, dass das IT-Verfahren zur Bearbeitung der Wohngeldanträge schnellstmöglich an die neuen gesetzlichen Regelungen angepasst wird. In den bezirklichen Mieterberatungsstellen können Bürgerinnen und Bürger sich über mögliche Wohngeldansprüche beraten lassen.“

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