Die Stimmung unter den deutschen Finanzmarktexperten mit Blick auf die kommenden sechs Monate hat sich laut ZEW-Index erneut verschlechtert. Das Barometer sinkt im August gegenüber dem Vormonat um 1,5 Punkte und liegt nun bei minus 55,3 Zählern. Auch die aktuelle Lage bewerten die Befragten schlechter. Das ist keine Überraschung, denn die deutsche Wirtschaft ist derzeit mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert: Schlecht funktionierende Lieferketten, eine Rekord-Inflation sowie die Unsicherheit rund um den Ukraine-Krieg und der damit verbundenen Energiekrise. Hinzu kommen nun noch Trockenheit und Niedrigwasser auf den für die Wirtschaft wichtigen Flüssen. Die Sorgen wachsen deshalb und es wird zunehmend wahrscheinlicher, dass die deutsche Volkswirtschaft in den kommenden Quartalen in eine rezessive Phase abgleitet. Die ZEW-Umfrage spiegelt diese Gemengelage wider.
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