Das können Mieter/Nutzer tun – einfach umzusetzende Maßnahmen:
- Kontrollieren, ob Warmwasserhähne tropfen und gegebenenfalls abdichten.
- Nicht unnötig das Wasser laufen lassen.
- Duschen statt baden.
- Duschen mit Sparkopf ausrüsten.
- Zeitlich programmierbare oder fernsteuerbare Thermostate nutzen.
- Raumtemperatur selbst um zwei Grad absenken.
- Lüftung optimieren, Zimmer nur zweimal am Tag stoßlüften.
- Thermostate regelmäßig reinigen.
- Wärme-isolierende Vorhänge und/oder Jalousien anbringen und nachts schließen.
- Zimmertüren möglichst geschlossen halten, um optimale Luftzirkulation im Raum zu sichern.
- Heizkörper freistellen (ausreichenden Abstand zu Möbeln etc. halten).
- Temperaturen in den Zimmern mit Thermometer kontrollieren, um Thermostat optimal einzustellen.
Das können Hauseigentümer tun – einfache Maßnahmen:
- Allgemein: Heizkessel und Heizanlage effizient einstellen:
– Heizkurve (Reaktion auf Außentemperaturänderung) prüfen und gegebenenfalls weniger steil einstellen.
– Heizungsvorlauf- und Warmwassertemperaturen prüfen und gegebenenfalls senken. - Heizungstemperatur so weit absenken, dass bisherige garantierte Raumtemperaturen nicht mehr erreicht werden.
- Nachtabsenkung in der Heizungsanlage unter bisherige Mindestwerte.
- Heizkörper regelmäßig entlüften.
- Überprüfen, ob alle Fenster dicht schließen, gegebenenfalls nachstellen und/oder abdichten
Das können Hauseigentümer tun – Maßnahmen mit mittlerem und höherem Aufwand:
- Offen verlaufende Heizungsrohre und Warmwasserrohre dämmen.
- Effizientere Heizungspumpe einbauen.
- Alte Heizkörper gegen flache austauschen.
- Allgemein: Heizkessel und Heizanlage überprüfen:
– hydraulischer Abgleich, komplett.
– hydraulischer Abgleich, vereinfacht (alle Ventile so einstellen lassen, dass der Durchlaufdruck überall etwa gleich ist).
– regelmäßige Heizungswartung vornehmen, - Neue Ventile/Thermostate (präzisere Steuerung) einbauen.
- Zeitlich programmierbare oder fernsteuerbare Thermostate einbauen.
- Wände hinter der Heizung/in der Heizungsnische von innen zusätzlich dämmen.
- Solaranlage und/oder Wärmepumpe installieren.
- Bisher nicht ausreichend gedämmte Keller- oder Geschossdecken zusätzlich dämmen.
- Neue Fenster mit besserer Verglasung einbauen.
Der IVD l Die Immobilienunternehmer ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen in der Immobilienwirtschaft. Dem IVD gehören mehr als 6.000 Mitgliedsunternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten an. Die 1.800 Wohnungsverwalter im IVD verwalten rund 3,5 Millionen Wohnungen. Die Immobilienmakler des Immobilienverbandes beraten jährlich rund 40 Prozent aller Immobilientransaktionen. Damit setzen sie über 405.000 Vermittlungen pro Jahr mit einem Transaktionsvolumen von knapp 95 Milliarden Euro um. Die Immobilienbewerter stellen die Königsklasse dar, wenn es um den Marktwert einer Immobilie geht. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen auch Bauträger, Finanzdienstleister und weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist 2004 hervorgegangen aus den Traditionsverbänden Verband Deutscher Makler (VDM) und Ring Deutscher Makler (RDM), Bundesverband.
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