Zwei Drittel der Deutschen haben eine positive Meinung zu Fertighäusern. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsbefragung von Forsa im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Die Vorteile von Holz-Fertighäusern decken sich mit den grundlegenden Wünschen der Befragten beim Bau eines Eigenheims. Besonders wichtig an Neubauten ist ihnen deren Wohngesundheit (97 Prozent), Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.
91 Prozent der Befragten ist es beim Bau eines Eigenheims wichtig oder sehr wichtig, dass die Bauweise die Umwelt und das Klima schützt. 95 Prozent sprechen sich dafür aus, dass das Haus vor den Folgen des Klimawandels wie zum Beispiel vor Hitze oder Starkregen geschützt sein soll. Dass das Haus später mit selbst erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben wird, ist für 88 Prozent ein wichtiger Aspekt. Nachwachsende Baustoffe wie zum Beispiel Holz sind für 78 Prozent wichtig. „Bauherren sind sich ihrer Verantwortung für das Klima sehr bewusst. Fällt ihre Wahl auf ein Fertighaus, ist dies immer auch eine Entscheidung für den klimafreundlichen Baustoff Holz, für hohe Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards sowie für ein smartes Energiekonzept mit hochgedämmter Gebäudehülle und auf Wunsch eigener Energiegewinnung“, sagt BDF-Sprecher Christoph Windscheif.
Laut amtlicher Statistik wurden 2021 in Deutschland 110.018 neue Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt, 25.447 davon sind Fertighäuser. Das entspricht einem Marktanteil von 23,1 Prozent, vor zehn Jahren waren es rund 15 Prozent. „Um den großen Bedarf an Wohnraum und die Klimaschutzziele in Einklang zu bringen, ist der Neubau nachhaltiger Eigenheime auch in Zukunft sinnvoll. Diese sind und bleiben die beliebteste Wohnform der Deutschen“, schließt Windscheif. BDF/FT
91 Prozent der Befragten ist es beim Bau eines Eigenheims wichtig oder sehr wichtig, dass die Bauweise die Umwelt und das Klima schützt. 95 Prozent sprechen sich dafür aus, dass das Haus vor den Folgen des Klimawandels wie zum Beispiel vor Hitze oder Starkregen geschützt sein soll. Dass das Haus später mit selbst erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben wird, ist für 88 Prozent ein wichtiger Aspekt. Nachwachsende Baustoffe wie zum Beispiel Holz sind für 78 Prozent wichtig. „Bauherren sind sich ihrer Verantwortung für das Klima sehr bewusst. Fällt ihre Wahl auf ein Fertighaus, ist dies immer auch eine Entscheidung für den klimafreundlichen Baustoff Holz, für hohe Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards sowie für ein smartes Energiekonzept mit hochgedämmter Gebäudehülle und auf Wunsch eigener Energiegewinnung“, sagt BDF-Sprecher Christoph Windscheif.
Laut amtlicher Statistik wurden 2021 in Deutschland 110.018 neue Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt, 25.447 davon sind Fertighäuser. Das entspricht einem Marktanteil von 23,1 Prozent, vor zehn Jahren waren es rund 15 Prozent. „Um den großen Bedarf an Wohnraum und die Klimaschutzziele in Einklang zu bringen, ist der Neubau nachhaltiger Eigenheime auch in Zukunft sinnvoll. Diese sind und bleiben die beliebteste Wohnform der Deutschen“, schließt Windscheif. BDF/FT
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