Bereits im Juni erreichten wir deutschlandweit rekordverdächtige Temperaturen. Ein Wetter, bei dem guter Schutz vor UV-Strahlung zwingend erforderlich ist. Wichtig ist dabei, nach dem richtigen Sonnenschutz zu greifen. Der sollte idealerweise ausreichenden UV-Schutz bieten, gut verträglich für die Haut sein und natürlich nachhaltig. Die neue innovative Sonnenschutzserie von truemorrow erfüllt diese Wünsche an den Sonnenschutz ganz problemlos.
„Auch beim Sonnenschutz möchten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geben, keine Kompromisse mehr machen zu müssen. Was gut für die Haut und gegen UV-Strahlung ist, kann nun auch gut für die Umwelt und unsere Gewässer sein“, sagt Simon Prinz, Gründer von truemorrow und verantwortlich für die Produktentwicklung. „Es war nicht so einfach, Sonnenschutz und Nachhaltigkeit unter einen Hut zu bringen, aber wir haben es geschafft“, führt Prinz weiter aus. Alle Sonnenschutzprodukte von truemorrow werden in Deutschland hergestellt, enthalten kein Titandioxid, Palmöl oder Mikroplastik, sind korallenfreundlich, vegan und innovativ verpackt und sorgen obendrein für mehr Grün in der Welt, denn für jedes verkaufte Produkt wird ein Baum gepflanzt.
Der richtige Schutz für jede Gelegenheit
Wirklich innovativ ist der Sonnenstick, eine feste Sonnencreme, die in einer plastikfreien und biologisch abbaubaren Papierhülse steckt. Klein und handlich lässt sich der Naturkosmetik-Stick überallhin mitnehmen und problemlos anwenden. Er ist schweißfest, weißelt nicht und eignet sich besonders gut für den Sport, die Rad- und Wandertour und den Badeurlaub. Seine Formel ist zu 100 Prozent natürlich und basiert auf einem mineralischen UV-Filter (mit Zinkoxid). Damit erreicht der Sonnenstick einen Lichtschutzfaktor von 50. Er fettet nicht, ist unsichtbar auf der Haut, parfümfrei, schweißfest und ist außerdem korallenfreundlich. Zusätzlich ist der Sonnenschutz mit antioxidativem Bio-Hagebuttenöl und Vitamin E angereichert und unterstützt den natürlichen Schutz vor sonnenbedingter Hautalterung.
Auch flüssige Sonnencreme hat truemorrow ab Mitte Juli im Produktportfolio. Die Creme ist für alle Hauttypen und auch besonders empfindliche Haut und für Kinder geeignet. In der sensitiven Formel werden keine Duftstoffe, kein Mikroplastik und keine bedenklichen UV-Filter wie Octocrylene verwendet. Auch das Verpackungskonzept ist rundum nachhaltig, auf maximale Kreislauffähigkeit ausgerichtet und sehr innovativ: So bestehen die Flaschen alle aus recyceltem Material und sind selber 100 % recycelbar. Der zugehörige Pumpspender besitzt einen metallfreien Kanal, ist besonders haltbar und kann somit einfach, wenn die Flasche leer ist, auf eine separat angebotene Nachfüllflasche geschraubt und jahrelang wiederverwendet werden. So vermeidet truemorrow einen Großteil der normalerweise entstehenden CO₂-Emissionen, und es entfällt millionenfach unnötiger, nicht recycelbarer Plastikmüll. In den verschiedenen Ausführungen der Sonnencreme von truemorrow wurde an jede Situation gedacht. So ist sie in verschiedenen Größen und Varianten erhältlich:
Neben der klassischen 200-ml-Variante (als „Sensitiv“ mit LSF 30 oder LSF 50 erhältlich) für den Familienurlaub, Tag im Freibad oder Badeseeausflug gibt es eine Sonnencreme speziell für Gesicht und Dekolleté mit LSF 50 in einer handlichen 50-ml-Flasche. Und wer aktiv Sport treibt, sich dabei in der freien Natur bewegt oder in der Stadt unterwegs ist, kann zur praktischen „Aktiv“-Variante greifen, ebenfalls eine 50-ml-Flasche mit LSF 30.
Sonnencreme in Meer und Müll
Jahr für Jahr landen weltweit nicht nur rund 14.000 Tonnen Sonnencreme mit oft bedenklichen, korallenschädigenden Inhaltsstoffen in den Weltmeeren, sondern auch massenweise – teils halbvolle – Sonnencremes im Müll. Denn: Um den maximalen UV-Schutz zu gewährleisten, empfiehlt es sich, angebrochene Cremes aus dem Vorjahr sicherheitshalber zu entsorgen. Häufig kann der volle Sonnenschutz nach dem ersten Öffnen nicht länger als ein Jahr gewährleistet werden. Außerdem haben französische Forscher herausgefunden, dass alte Sonnencremes sogar krebserregend wirken können, beispielsweise weil sich aus dem Sonnenschutzfilter Octocrylen das toxische Abbauprodukt Benzophenon bilden kann. Wer kein Risiko für Umwelt und Gesundheit eingehen möchte, sollte alte Sonnencremes also am besten sofort entsorgen ‒ und beim Neukauf am besten nachhaltige, unbedenkliche Alternativen im Blick haben.
Alle veganen, kompromisslos nachhaltigen Sonnenschutzprodukte von truemorrow sind online unter www.truemorrow.de erhältlich, aber auch bei ausgewählten Einzelhandelspartnern.
truemorrow ist ein Berliner Startup mit aktuell 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es stellt für moderne umweltbewusste Menschen hochqualitative und rundum nachhaltige Körperpflegeprodukte her. Die Mission: Kundinnen und Kunden sollen sich im Badezimmer nicht mehr zwischen eigenem Wohlbefinden und Umwelt entscheiden müssen und die Welt ganz mühelos jeden Tag ein Stückchen besser machen können. Darüber hinaus pflanzt truemorrow für jedes verkaufte Produkt einen Baum – bisher schon über 125.000 Bäume an der Zahl.
truemorrow GmbH
Dossestr. 13
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 232568-771
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