Gerade moderne Neufahrzeuge sind nach den ersten zwei Jahren anfällig für Motorschäden – in den meisten Fällen also nach Ablauf der Herstellergarantie. Als Grund wird häufig auf den Anstieg der verbauten elektrischen Fahrzeugteile verwiesen, aber auch Kostendruck bei den Herstellern ist ein Grund, weshalb die Fahrzeugqualität moderner Neuwagen in vielen Fällen sinkt. Dienstleister wie Motorschaden-Ankauf bieten genau dann eine einfache finanzielle Lösung: Sie kaufen auch defekte Fahrzeuge mit Motorschaden an.
Welche Defekte gelten als Motorschaden?
Von einem Motorschaden spricht man, wenn der gesamte Motor oder seine Bauteile beeinträchtigt sind oder eine Fehlfunktion vorliegt. Dabei können verschiedene Defekte die Ursache sein – häufig liegt das Problem am Zahnriemen, der Steuerkette, der Zylinderkopfdichtung oder der Ölpumpe. Aber auch Unachtsamkeit auf Fahrerseite kann den Motor nachhaltig schädigen – wird etwa vergessen, rechtzeitig Öl oder Kühlflüssigkeit nachzufüllen oder gar der falsche Kraftstoff getankt, ist ein Motorschaden nicht fern. Sogar Mutter Natur kann Ihrem Motor ins Handwerk pfuschen: Marderbiss zählt zu den besonders gefürchteten Schadensursachen.
Motorschaden im Sommer: Hier heißt es aufpassen
Auf dem Weg in den Urlaub ist doppelt Vorsicht geboten – nicht nur lässt ein Motorschaden den erwarteten Badespaß abrupt ins Wasser fallen, Langstreckenfahrten bei heißem Wetter machen eine Panne auch noch besonders wahrscheinlich. Motor, Klimaanlage und Kühlwasser sollten daher vor dem Aufbruch unbedingt überprüft werden, so die Experten von Motorschaden-Ankauf. Gerade auf der sonnenglühenden Autobahn wird es sonst nicht nur den Fahrzeuginsassen schnell zu warm, auch die Maschine kommt ins Schwitzen.
Überhitzt der Motor, kann dies zuerst zu Schäden an Bauteilen wie Kühler, Kühlschläuchen und Zylinderkopfdichtung führen. Bei ungebremster Überhitzung droht sogar der Kapitalschaden – der Motor ist durch Reparatur nicht mehr zu retten. Ein Kapitalschaden macht es besonders schwer, ein Auto mit Motorschaden zu verkaufen.
Wenn es passiert ist: Auto mit Motorschaden verkaufen bei Motorschaden-Ankauf
Was aber tun, wenn es doch so weit kommt und ein irreparabler Motorschaden eintritt? Von einem Kapitalschaden spricht man, wenn ein Motor so beschädigt ist, dass die Reparatur nicht mehr möglich ist und sich auch nicht lohnen würde – wenn der Austausch des Motors also teurer wäre als die Anschaffung eines fahrtüchtigen Autos in ansonsten vergleichbarem Zustand.
In diesem Fall ist häufig der Verkauf des beschädigten Fahrzeugs die sinnvollste Lösung. Muss man ein Auto mit Motorschaden verkaufen, bietet ein Ankaufservice wie Motorschaden-Ankauf Hilfe. Das Darmstädter Unternehmen kauft Autos ab dem Baujahr 2008 selbst mit Motor- oder Getriebeschaden zu Tageshöchstpreisen. Eigentümer müssen sich um nichts kümmern – die Experten von Motorschaden-Ankauf holen Fahrzeuge bundesweit ab, zahlen den vereinbarten Preis in bar und erledigen auf Wunsch sogar die Abmeldeformalien.
Im Sommer heißt es also verstärkt: gut auf die Motorgesundheit des eigenen Autos achten! Notfalls sind die Experten von Motorschaden-Ankauf allerdings schnell zur Stelle und bieten eine komfortable Lösung, die sich finanziell richtig lohnt.
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