Was wünscht sich das Organisationsteam für ein großes Fest, das über Wochen und Monate konzipiert, durchdacht, geplant, vorbereitet und realisiert wird? Auf jeden Fall bestes Wetter, entspannte Gäste und gute Laune – am richtigen Ort!
….und so war es: ab dem Nachmittag strömten die Gäste des Unionhilfswerk-Jubiläumsfestes bei sommerlich-frischer Brise in die Party-Location von Spindler & Klatt in Kreuzberg. Am Ufer der Spree konnten sie den spektakulären Blick auf die Skyline Berlins genießen und dabei die Vielfalt der Location nutzen – ob unter freiem Himmel auf der Terrasse, auf dem schwimmenden Ponton in der Spree oder in den verschiedenen Veranstaltungsräumen.
Hier war für alle etwas dabei – für die Mitarbeiter*innen, Vereinsmitglieder und freiwillig Engagierten ebenso wie für die langjährigen Freund*innen, Partner*innen und Förderer des Unionhilfswerk-Unternehmensverbunds.
Sich endlich wieder persönlich zu treffen und zusammen zu feiern, das war für die über 1100 Gäste ein zusätzlicher Anlass, um auf dem Gelände der alten Heeresbäckerei an der Spree eine schöne Zeit zu verleben.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach so langer Zeit im Corona-Modus endlich wieder zusammen feiern können. Der furchtbare Krieg in der Ukraine hat uns sehr erschüttert und natürlich haben wir uns gefragt haben, ob wir angesichts dieser schlimmen Situation überhaupt feiern können. Letztlich haben wir uns bewusst entschieden, das Fest zu feiern. Trotzdem wollen wir die Ukraine-Krise nicht ausblenden. Das geschieht aktuell vor Ort in unserer Unterkunft für geflüchtete Menschen aus der Ukraine – hier leisten engagierte haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen jeden Tag tolle Arbeit“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Unionhilfswerk Berlin, Norbert Prochnow, in seiner Begrüßung die jüngsten Herausforderungen für alle Bürger*innen.
Das Unionhilfswerk – eine feste Säule für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt
Auch die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, ließ es sich nicht nehmen, einem der größten sozialen Träger der Stadt zu gratulieren und sandte den Unionhilfswerker* innen in einer Grußbotschaft per Video ihren Dank und ihre Wünsche: „Besonders wichtig ist mir, Ihnen allen heute, stellvertretend für alle Berlinerinnen und Berliner einen großen Dank auszusprechen, den über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den 900 Freiwilligen und vielen Unterstützern unter dem Dach des Unionhilfswerks. Sie leisten unverzichtbare Beiträge für ein gutes solidarisches Zusammenleben. Gerade auch in schwierigen Zeiten zeigt sich: Berlin kann auf das Unionhilfswerk zählen. Und das feiern Sie heute – Sie haben es sich verdient!“
Unterhaltung kam nicht zu kurz
Zu den Überraschungen im Unterhaltungsprogramm des Abends zählten die Flying Steps. Das international bekannte Breakdance-Kollektiv lockte die Gäste mit Parts aus der Flying Bach-Show aus der Reserve und bahnte sie für den weiteren stimmungsvollen Verlauf der Party mit der Live-Band Sweet Music Collection und ganz viel Tanz. Natürlich viel zu kurz, denn die Unionhilfswerker*innen würden gern bis in den Morgen tanzen, wenn sie könnten….
Stimmen der Gäste
„….erst einmal möchten wir uns dafür bedanken, dass wir gestern an eurer großen Feier teilnehmen durften. Es war sehr beeindruckend, super organisiert und wohldosiert. Die ganze Feier vermittelte eine zukunftszugewandte Botschaft an alle Teilnehmenden. Ungeachtet dessen, dass das Unionhilfswerk bereits das stattliche Alter von 75 hat. Chapeau, chapeau bas, Hut ab, eine tolle Team-Leistung.“
„Das war ein tolles Fest! Großartiger Ort, gutes Programm u.v.a.m. Ich ahne, wie viel Organisation, Geld und Herzblut für das Gelingen verantwortlich waren. Es gab für mich schöne Begegnungen mit Bekannten und ‘Fremden’ (die es dann bald nicht mehr waren).“
„Alles hat gestimmt – und ganz besonders schön war der Unionhilfswerk-Song, den ich mir nun noch ein paar Mal angehört habe. Echt was fürs Herz!
Schön war es auch, zu sehen wie froh und ausgelassen wir dann noch feiern konnten – nochmal was fürs Herz. Nach einer so langen Vorbereitungszeit mit so vielen tollen, super umgesetzten Ideen, war das mehr als verdient.“
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