Stationäre Verkaufsräume müssen sich zu smarten Showrooms wandeln

Das Verkaufen der Zukunft ist digital – und der Aufholbedarf der Baustoffbranche ist enorm. Um diese Lücke schnell zu schließen, hat Hauff Ladenbau das Start-up HauffDigital gegründet, das sich ausschließlich auf digitale Verkaufslösungen für Handwerk, Handel und Industrie konzentriert.

HauffDigital präsentiert nicht nur den ersten, serienmäßig voll- digitalisierten Bodenschrank, sondern auch ein digital durchdachtes Konzept, mit dem sich analoge Verkaufsräume zu smarten Showrooms mit direktem Anschluss ans Internet wandeln können. „Der Erfolgsgarant für Verkaufsräume lautet zukünftig nicht mehr Standort und Größe, sondern nahtloses Omni-Channel-Kauferlebnis für die Kunden,“ erklärt Ulrich Hauff, Geschäftsführer von Hauff Ladenbau und Mitgründer von HauffDigital. „Die Digitalisierung der Verkaufsräume ist die Eintrittskarte in die Zukunft des Verkaufens.“ Bei HauffDigital arbeitet ein interdisziplinäres Team zusammen, sodass das Beste aus der Welt des analogen Ausstellungsbaus mit den besten Lösungen aus dem Online-Handel verschmelzen kann.

Digitales MACH Möbelsystem: vom Point of Sale zum Point of Emotion

Der stationäre Baustoffhandel bietet den Kunden mit der Digitalisierung seiner Verkaufsräume etwas, was das Internet alleine nicht kann: Der Kunde erlebt hier die Gesamtlösung seines Bau- und Sanierungsvorhabens in einem realen Umfeld gepaart mit den Annehmlichkeiten der digitalen Welt. Das digitale MACH Möbelsystem vernetzt den Wunsch des Kunden nach Gestaltungsvorschlägen und Ideen für sein Projekt mit der interaktiven Produktauswahl im Verkaufsraum. MACH1 ist ein digitaler Bodenschrank, der pro Materialauszug eine emotionale Raumsituation als Anwendungsbeispiel auf einem handelsüblichen Monitor zeigt. Damit wird die zentrale Frage der Kunden danach beantwortet, wie die Fliese oder das Parkett im Wohnraum oder Bad tatsächlich aussieht. Die virtuellen Raumbilder vergrößern die Ausstellung enorm und der Platz von  realen Anwendungsbeispielen wird eingespart. MACH2 ist die nächste Stufe der Kundenorientierung. An einer Bedienstele mit Touchdisplay, wählt der Kunde sein Projekt sowie die gewünschte Stilrichtung aus und bekommt gezielt eine Reihe von Raumbildern gezeigt. Damit beschleunigen die MACH Möbel effizient die Kaufentscheidung. Zusätzlich können die Bewegungsdaten der Auszüge in Form einer Erfolgsstatistik bequem per USB-Stick ausgelesen und das Sortiment an den Kundengeschmack angepasst werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die digitale MACH Sensorik lässt sich in vielen Möbelserien von Hauff Ladenbau nachrüsten.

CENTAURI – das erste digitale DIY-Möbel

„Digitalisierung für jeden“, getreu ihrem Motto präsentieren die Branchenpioniere von HauffDigital mit dem digitalen DIY-Möbel CENTAURI eine unkonventionelle und günstige Lösung. Viele Handwerker mit kleinen Verkaufsräumen wird’s freuen. Der interaktive Bodenschrank mit 15 Auszügen für Bodenmaterial  wird in Einzelteilen inklusive der Sensorik als Paket geliefert. Einfach aufbauen, an einen Monitor und Strom anschließen – schon vergrößert sich die Ausstellung um ein Vielfaches und modernisiert sich visuell, technisch und kundenorientiert.

Digitaler Collagentisch

Sollen ganze Musterkollektionen präsentiert werden, dann sind die Schranksysteme für einzelne Handmuster dafür die erste Wahl. Die Sensorik erkennt die Muster, die auf den Tisch gelegt werden und kann in der MACH1- sowie der MACH2-Version ein Raumbild oder verschiedene interaktive Lösungen auf einem Monitor präsentieren.

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