Europas führendes Life-Sciences-Beratungshaus MAIN5 und fme AG bieten anbieterneutralen End-to-End-Service für Business- &Tech-Change-Management

Das europäische Life Sciences Team der fme AG, Spezialist für IT-Services im Bereich der digitalen Transformation, und das führende europäische Life Sciences Consulting-Unternehmen MAIN5 haben eine strategische Partnerschaft in Europa geschlossen, um eine wachsende Lücke in ihrem Markt zu schließen: ein herstellerunabhängiges Serviceangebot für die digitale Transformation, speziell auf die Bedürfnisse von Life Sciences-Unternehmen zugeschnitten.

Das kombinierte Angebot wird das erste ganzheitliche, herstellerneutrale Business- und Technologie Change Management Angebot für diesen Markt sein. fme Life Sciences ist in Europa auf Plattform-Implementierung, Datenintegration und Migrationsberatung spezialisiert, während MAIN5 Management Consulting Beratungsleistungen in der Life Sciences Industrie rund um organisatorische Veränderungen, Business Process Management (BPM) und Projektmanagement anbietet.

Die Partnerschaft zielt auf die steigende Marktnachfrage ab, da die Bestrebungen der Unternehmen, datengesteuerter zu werden, zunehmen und die Fusions- und Übernahmeaktivitäten in der Life-Science-Branche ihren Höhepunkt erreichen, sodass ambitionierte Systemmigrationen anstehen. Gemeinsam werden MAIN5 und fme die Pharmaindustrie dabei unterstützen, Transformationsprojekte sowohl aus unternehmerischer als auch aus technologischer Sicht ganzheitlicher anzugehen, unabhängig von der vom Kunden verwendeten Technologieplattform.

Die Partnerschaft, die durch langjährige persönliche Geschäftsbeziehungen entstanden ist und bereits gemeinsame Dienstleistungen für einen großen Blue-Chip-Pharmakunden hervorbringt, wurde auf gleichberechtigter Basis geschlossen.

Ian Crone, Business Unit Director Life Sciences Europe bei der fme AG, sagte: "Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die sich entwickelnden Bedürfnisse des Marktes. Wir haben in Erwägung gezogen, eigene Mitarbeiter einzustellen, um die gleiche Expertise im Bereich Change Management/Projekte aufzubauen, aber es hätte zu lange gedauert, sie alle einzuarbeiten und mit den besonderen Anforderungen der Life-Sciences-Kunden vertraut zu machen – zum Beispiel im Bereich des regulatorischen Informationsmanagements und der bevorstehenden IDMP-Anforderungen. MAIN5 verfügte bereits über all diese speziellen Branchenkenntnisse, Fachkenntnisse und Erfahrungen, so dass eine strategische Partnerschaft absolut sinnvoll war."

Romuald Braun, geschäftsführender Gesellschafter von MAIN5, fügte hinzu: "Durch diese Partnerschaft haben unsere beiden Unternehmen den Umfang ihrer Leistungsangebote ausgeweitet. MAIN5 bietet Fachwissen zu den geschäftlichen Aspekten des Wandels in der Life Sciences-Branche in Form von End-to-End-Business-Services/Beratung und herstellerneutraler Systemvalidierung. Die fme AG hingegen ist auf die Technologie spezialisiert – die Migration und Integration von Daten im Rahmen von Konsolidierungs- oder Transformationsinitiativen. In Kombination ergibt dies ein sehr starkes Leistungsangebot für die Life Science-Branche, da wir die Projekte unserer Kunden von Anfang bis Ende mit einer umfangreichen Geschäfts- und IT-Kompetenz unterstützen."

Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Life-Sciences-Unternehmen ihre Datenherausforderungen besser einschätzen und Konzeptnachweise in einem früheren Stadium ihrer Prozessumstellung erbringen können.

Ian Crone von der fme AG merkte an: "Viele Unternehmen gehen ein Risiko ein, wenn sie die Qualität und eventuelle Probleme mit ihren Daten nicht im Vorfeld bewertet haben. Ab sofort werden wir viel früher involviert und können die Unternehmen bei der optimalen Vorgehensweise beraten. Schließlich hat es keinen Sinn, in ein neues System zu investieren und es in Betrieb zu nehmen, wenn die Daten, die übertragen werden, nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen.

Datenbasierte Transformationsprojekte erreichen derzeit in der Life Sciences-Branche einen neuen Höchststand, da neue gesetzliche Anforderungen wie DADI und IDMP eine große Herausforderung darstellen. Auch die Fusions- und Übernahmeaktivitäten in der Branche haben sich intensiviert.

Romuald Braun von MAIN5 erklärt: "Dies löst alle Arten von Prozess- und Systemkonsolidierungsaktivitäten aus. Da die Unternehmen immer mehr ihrer Geschäftsabläufe in der Cloud abwickeln, wo sie die Vorteile flexiblerer und aktuellerer Systemfunktionalitäten nutzen können, bedeutet die Vielfalt der Technologien und die Notwendigkeit, alles zu validieren und synchron zu halten, dass es eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen gibt.

"Durch die Partnerschaft mit der fme AG können wir kontinuierliche Validierung und Compliance auf standardisierte Weise anbieten und dabei auf unser Fachwissen und die technischen Möglichkeiten der fme AG zurückgreifen – nur eines der spannenden Ergebnisse dieser bereits bewährten Kooperation."

Über die fme AG

Die Digitalisierung eröffnet neue Wege bestehende Geschäftsmodelle zu optimieren und ermöglicht darüber hinaus völlig neue Geschäftsmodelle. Wir glauben an die Möglichkeiten der Digitalen Transformation und helfen unseren Kunden weltweit mit Begeisterung dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Unsere engagierten Berater optimieren oder hinterfragen die Geschäftsmodelle unserer Kunden mithilfe bestehender und neuer Technologien und beraten sie beim notwendigen kulturellen Wandel in ihrem Unternehmen. Cloud, Business Intelligence, Social Business Collaboration und Enterprise-Content-Management-Technologien, kombiniert mit der Entwicklung von Individualsoftware und der Fähigkeit, die Systeme unserer Kunden 24×7 zu betreiben, helfen uns dabei, einen Mehrwert im Transformationsprozess unserer Kunden beizutragen.

Der Schwerpunkt liegt auf Lösungen für Life Sciences und industrielle Fertigung. Für gesteigerte Qualität und Compliance, gestärkte Wettbewerbsfähigkeit und ein gesichertes Geschäft in der Zukunft, nutzen wir Best-Practice-Lösungen und sorgen auch für die optimale Implementierung. Wir beraten hersteller-, produkt- und plattformunabhängig. Unsere Teams in Deutschland, den USA und Rumänien sind erfahren darin, globale Projekte zu steuern und verhelfen durch Nutzung von Nearshore-Standorten zu niedrigen Kosten.

Seit mehr als 25 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen wie Boehringer Ingelheim, BMW, CSL Behring, Debeka, EagleBurgmann, Merck, Sanofi-Aventis, Volkswagen und Volkswagen Financial Services auf unsere Erfahrung. Als inhabergeführtes Unternehmen verfügen wir über ein stabiles Wachstum, eine hohe Eigenkapitalquote und über ununterbrochen profitable Ergebnisse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

fme AG
Wolfenbütteler Straße 33
38102 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 23854-0
Telefax: +49 (531) 23854-70
http://www.fme.de

Ansprechpartner:
Tina Lenitzki
Marketing
Telefon: +49 (531) 23854 – 160
Fax: +49 (531) 23854-86
E-Mail: t.lenitzki@fme.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel