Benzinpreise auf Rekordhoch: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge?

Die aktuelle geopolitische Lage hat die Öl- und Gaspreise weltweit in die Höhe schnellen lassen, im März erreichte der Rohölpreis ein 14-Jahres-Hoch. Ob Heizenergie oder Kraftstoffe – der Preisanstieg setzt Unternehmen und Privathaushalte in ganz Europa unter Druck. Um sich künftig gegen globale Schocks im Energiesektor zu wappnen, wollen viele Autofahrer durch den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug unabhängiger von steigenden Kraftstoffpreisen für Verbrennungsmotoren werden. BlackBerry,ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, bewertet vor diesem Hintergrund, ob die Zeit reif ist für eine beschleunigte Umstellung auf Elektromobilität.

Die CO2-Belastung wird zum Schlüsselfaktor für die zukünftige Entwicklung der Mobilität. Zwar fahren Europäer im Durchschnitt nicht so viel wie Amerikaner und neigen zu sparsameren Autos. Dennoch ist auch hierzulande die Abhängigkeit vom Erdöl teuer und trägt wesentlich zur Klimakrise bei. Derweil bieten Elektroautos einen Ausweg aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Ein entscheidender Vorteil von Strom: Er kann auf verschiedene Arten erzeugt werden kann, von denen viele ohne fossile Brennstoffe auskommen, es gibt in den verschiedenen Ländern bereits eine Infrastruktur an Stromnetzen.

Fossile Brennstoffe beschleunigen die Klimakrise unter hohen Kosten

Betrachtet man Europa, so ist Deutschland beispielsweise weitaus stärker von den Öl- und Gaspreisen abhängig als manche seiner Nachbarn, da die primäre Stromerzeugung aus fossilen Quellen stammt – im Jahr 2021 laut Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen 26,7 Prozent aus Erdgas, 31,8 Prozent aus Öl und 17,9 Prozent aus Kohle. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge würde den Bedarf an Erdöl zur Stromerzeugung zwar nicht beseitigen, aber die Umstellung auf erneuerbare Energien könnte den Erdölverbrauch verringern und auch zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen. 

Ein typisches Elektroauto erzeugt nur etwa 100 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer aus dem Stromverbrauch, was einer Verringerung von 70 Prozent gegenüber einem durchschnittlichen Verbrennungsfahrzeug entspricht. Bei Netzen, die mehr erneuerbare Energien nutzen, wären die Einsparungen sogar noch größer, sowohl was den Ölverbrauch als auch die CO2-Emissionen betrifft.

Grüner, sauberer, sicherer 

BlackBerry hat eine lange Tradition in der Einführung und Förderung besserer Umweltpraktiken. Seit 2013 hat das Unternehmen seine direkten und indirekten CO2-Emissionen um 88 Prozent gesenkt. Im Dezember wurde bekannt gegeben, dass BlackBerry CO2-neutral ist. Durch die Vorteile, von denen Automobilhersteller durch den Einsatz des Echtzeit-Betriebssystems QNX und durch die skalierbare, mit der Cloud verbundene Software-Plattform IVY von BlackBerry, profitieren, könnte die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und deren Akzeptanz weltweit signifikant steigen. Dies wiederum hilft Regierungen, Autoherstellern und Verbrauchern, die Abhängigkeit von Öl und Gas zu verringern und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen des Planeten zu retten.

AutorNeelam Sandhu, Senior Vice President & Chief Elite Customer Success Officer

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