Eines der führenden Uranexplorationsunternehmen im ‚Athabasca Becken‘, IsoEnergy (WKN: A2DMA2), kann auf ein sehr erfolgreiches Explorationsprogramm zurückblicken und dadurch auf seinem eigenen Projekt signifikante neue Erkenntnisse liefern. Schnell wird bei genauerer Betrachtung klar, dass hier noch MEGA-MINERALISIERUNGSPOTENZIAL vorhanden ist!
Und weil nach der Exploration schon wieder vor der Exploration ist, stellen diese neuen Ergebnisse obendrein die Basis für das Sommerexplorationsprogramm dar, dessen Planungen bereits in vollem Gange sind. Schauen wir uns nun aber die hervorragenden Explorationsfortschritte der einzelnen Projektflächen mal genauer an.
Spitzenbohrergebnisse auf ‚Larocque East‘!
Insgesamt 30 Diamantbohrlöcher über 12.147 m wurden auf ‚Larocque East‘ gebohrt, wobei der Fokus auf der Erprobung einer gefundenen ‚Step-Out‘-Mineralisierung nahe der Zone ‚Hurricane‘ sowie der systematischen Exploration eines leitenden Trends am ‚Larocque Lake‘ lag.
Dass die im Juli 2018 entdeckte ‚Hurricane‘-Zone über eine äußerst beeindruckende Uranmineralisierung verfügt, konnte bereits anhand zahlreicher Spitzenbohrergebnisse mit z.B. 11,7 % U3O8 über 10,5 m oder 40,4 % U3O8 über 3,0 m aus den vergangenen Jahren eindrucksvoll bestätigt werden. Und so konnte, wie schon fast zu erwarten war, auch bei den aktuellen ‚Step-Out‘-Bohrungen eine bedeutende Mineralisierung identifiziert werden, die somit an die vergangenen Erfolge nahtlos anknüpft.
Das Bohrloch LE22-115A, welches 75 m westlich der Bohrung LE21-101 gebohrt wurde, durchteufte eine hervorragende, 2 m lange, Uranmineralisierung mit 500 Gammazählungen pro Sekunde (‚CPS‘), und das in einer Tiefe von nur 335 m bis 337 m. Darin enthalten war sogar noch ein 0,5 m langer Abschnitt mit mehr als 5.000 ‚CPS‘ ab einer Tiefe von 335,5 m.
Zur Erkundung des mineralischen Trends wurden am ‚Larocque Lake‘ weitere Bohrungen getätigt, um frühere Bohrungen zu objektivieren und den elektromagnetischen Leiter im Grundgestein genauer zu testen. Mit dem Bohrloch LE22-116 wurde eine solide Radioaktivität von mehr als 500 ‚CPS‘ über eine Länge von 0,5 m ab einer Tiefe von 282 m gemessen.
Weitere Bohrungen lieferten interessante geologische und geophysikalische Daten, die teilweise mit der hochkarätigen ‚Hurricane‘-Zone vergleichbar sind. Die diesbezüglichen geochemischen Ergebnisse stehen noch aus, geben aber erste vielversprechende Hinweise darauf, dass hier möglicherweise weiteres Spitzenpotenzial auf seine „Entdeckung“ wartet.
Mächtige Streichlängen auf ‚Geiger‘!
Mächtig vorwärts geht es auch beim ‚Geiger‘-Projekt, dem in Form einer ‚FLTEM‘-Messung (‚Fixed Loop Transient Electromagnetic‘) eingehender zu Leibe gerückt wurde. Ziel war die Kartierung des Streichs sowie die Erkundung weiterer Bohrziele.
Vier der ‚FLTEM‘-Profile, die im Gebiet ‚Q23‘ abgeschlossen wurden, ergaben eine Streichlänge von mehr als 15 km an Grundleitern, 13 km davon sind mäßig bis stark leitend. Weitere hochkarätige Ergebnisse wurden auf dem Gebiet ‚Q48‘ gefunden, auf dem insgesamt sechs ‚FLTEM‘-Profile mit einer Streichlänge von mehr als 20 km identifiziert wurden, davon 14 km mäßig bis stark leitend.
Diese signifikanten Ergebnisse machen natürlich Lust auf Mehr, weshalb der erste Durchgang an Diamantbohrungen für die zweite Jahreshälfte geplant ist.
Elektromagnetische Messungen auf ‚Ranger‘ und ‚Hawk‘!
Mit dem Ziel, die historischen Leiter zu bewerten und die Grundstücke in einen bohrbereiten Zustand zu versetzen, konnten die auf dem ‚Ranger‘- und ‚Hawk‘-Projekt durchgeführten elektromagnetischen Vermessungen erfolgreich abgeschlossen werden. An der Bewertung und der Interpretation der Ergebnisse wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet.
Tim Gabruch, Präsident und Chief Executive Officer von IsoEnergy, zeigte sich sichtlich begeistert vom das Winter-Explorationsprogramm als er sagte:
„IsoEnergy hat das Winterbohrprogramm auf ‚Laroque East‘ erfolgreich abgeschlossen und damit das Verständnis für die aktuelle Größe und den Umfang von ‚Hurricane‘ erheblich verbessert. Einige Untersuchungsergebnisse stehen zwar noch aus, aber basierend auf den vorhandenen neuen ‚Laroque East‘-Bohrergebnissen und den bevorstehenden geophysikalischen Untersuchungsergebnissen läuft die Planung für das Sommer-Explorationsprogramm bereits auf Hochtouren.“
Andy Carmichael, Vice-Präsident of Exploration ergänzte noch:
„Während der Wintersaison haben wir das Projekt weiter vorangetrieben und gleichzeitig eine Pipeline mit bohrbereiten Projekten und Zielen entwickelt. Mit den ‚Laroque East‘ Bohrungen bewerteten wir ‚Hurricane‘ auf das Potenzial für zusätzliche Mineralisierungen und erkundeten systematisch den äußerst vielversprechenden leitfähigen ‚Larocque Lake‘-Trend. Gleichzeitig wurden geophysikalische Vermessungen bei ‚Geiger‘, ‚Ranger‘ und ‚Hawk‘ durchgeführt, die schon erfolgreich hochwertige Bohrziele für zukünftige Bohrprogramme ergaben.“
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https://www.youtube.com/watch?v=PMuiumbkAy4
Fazit:
Die „Mineralisierungswelle“ rollt unaufhörlich weiter und bestätigt auch im Rahmen des Winterbohrprogramms das immense Potenzial auf den unternehmenseigenen Projektflächen. Insbesondere deutet alles darauf hin, dass die besonders im Fokus stehende und extrem uranreiche ‚Hurricane‘-Zone viel größer ist als bisher angenommen.
So bestätigen die aktuellen Bohrungen etwa 75 m westlich des Spitzenbohrlochs LE21-101 mit 0,6 % U3O8 über 4,5 m, einschließlich 3,1 % U3O8 über 0,5 m die weitere Fortführung des Trends mit äußerst vielversprechenden Ergebnissen. Auch die östlichen Bohrungen lassen darauf schließen, dass sich der massive Trend mindestens teilweise noch in diese Richtung fortsetzt.
Das nun anstehende Sommer-Bohrprogramm ist fast vollständig durchgeplant. Zur Finalisierung fehlen nur noch die Ergebnisse der geophysikalischen Untersuchungen, die zeitnah erwartet werden. Mit einer äußerst spannenden Frühjahr- und Sommerzeit ist daher aufgrund des großen Nachrichtenaufkommens zu rechnen. IsoEnergy (WKN: A2DMA2) wird gerade wieder richtig spannend, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass Rohstoff-Experten Uran als den „heißesten Rohstoff“ des Jahres 2022 gekürt haben.
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