Nach zweijähriger Zwangspause ist die Vorfreude auf die Breakbulk Europe in Rotterdam groß. Vom 17. bis 19. Mai 2022 wird es daher auch wieder einen Gemeinschaftstand (Halle 1, Stand B11-C11) unter der Leitung von Hafen Hamburg Marketing (HHM) geben. Auf den rund 70 Quadratmeter präsentieren neun Unternehmen ihre Leistungen.
Als Universalhafen hat Hamburg eine lange Tradition. Mit seinen modernen Multi-Purpose-Terminals fertigte er im vergangenen Jahr rund 1,24 Millionen Tonnen an konventionellem Stückgut ab. Darunter waren viele große und schwere Maschinen- und Anlagenteile, Metalle, Fabrikanlagen und andere industrielle Bauteile. Gemeinsam mit den Partnerhäfen in der Metropolregion bietet der Hamburger Hafen ein breites Spektrum an Breakbulk-Dienstleistungen. „Die Breakbulk Europe ist für uns und unsere Mitglieder ein wichtiger Branchentreff, bei dem das Networking sehr wichtig ist“, sagt Axel Mattern, Vorstand bei HHM.
Mit der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Saco Shipping und TCO Transcargo sind drei Hamburger Unternehmen mit auf dem Stand, die ihre Dienstleistungen auf der Breakbulk präsentieren. Aus der Hamburger Metropolregion sind die Häfen Brunsbüttel, Kiel, Lübeck und Rendsburg mit dabei. Mit der SCA Logistics GmbH und der Schramm Ports & Logistics Sweden AB kommen zwei international aufgestellte Partner hinzu.
Der Hafen Hamburg Marketing e.V., kurz HHM, übernimmt als privatrechtlicher Verein das Standortmarketing für den Hamburger Hafen, die Partner und Häfen entlang der Transportkette sowie für die Mitgliedsunternehmen des Vereins.
Satzungsgemäß sind die Aktivitäten innerhalb Hamburgs unternehmens- und wettbewerbsneutral. Weltweit sind HHM-Hamburg und Repräsentanzen für Fragen zum Hamburger Hafen die ersten Ansprechpartner.
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