Das Problem ist nur: Mit Excel lässt sich der Wert zwar mühelos verändern und der Datensatz ein zweites Mal ausdrucken. Man sieht in dieser Version aber nicht, welcher Mitarbeiter die Zahl zu welchem Zeitpunkt verändert hat und auch nicht, was zuvor an dieser Stelle stand. Handelt es sich beispielsweise um empirisch gewonnene Werte für wissenschaftliche Studien, ist die gesamte Studie wertlos.
Die IT-Technologie G2 schließt die Informationslücke. Mit dieser No-Code-Software lassen sich Korrekturen schnell, einfach und vor allem unanfechtbar dokumentieren. Um korrigierte Daten ordnungsgemäß protokollieren zu können, erfassen die Anwender die Daten wie bisher in Excel-Formularen. Anschließend leiten sie in G2 ein Formular ab und erweitern es binnen kürzester Zeit um eine Protokollierspalte. Nun können die Daten aus dem Excel-Formular ganz einfach in das G2-System übernommen werden. Muss im Nachhinein z.B. ein Zahlendreher korrigiert werden, ändert der Benutzer die Zahl und trägt gegebenenfalls in der Protokollierspalte ein, aus welchem Grund er den Datensatz verändert hat. Die Protokollierspalte zeigt nun an, wann die Datei verändert wurde und von wem.
Dieses Instrument eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden. Das Gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Beispiel EU-Fördermittelverwaltung: Dort geht es um Millionen Euro Fördergelder. Wird eine Datei im Nachgang verändert, muss zwingend dokumentiert sein, wer die Zahl wann korrigiert hat. Daten aus vorhergehenden Versionen gehen nicht verloren, sondern können erneut aufgerufen und gegebenenfalls wieder eingesetzt werden. Die Änderung lässt sich nachverfolgen.
Zum Verständnis: Die Software-Technologie G2 ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse in einer Firma (ERP, CRM, DMS etc.) einheitlich und übersichtlich abzubilden – von der Verwaltung von Störungsmeldungen bis hin zur Steuerung ganzer Beschaffungsprozesse. Für diese No-Code-Lösung benötigt man keine IT-Kennnisse. Sie lässt sich genauso schnell und einfach handhaben wie Excel. Doch anders als dort liegen die Daten auf einem sicheren Datenbankserver.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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