„Die große Hilfsbereitschaft der Wolfsburger Hotellerie zur ersten Unterbringung von Geflüchteten, die aus den Kriegsgebieten auf dem Weg sind, schätze ich sehr. Es unterstreicht einmal mehr das starke Engagement und die große Solidarität in Wolfsburg, für die ich sehr dankbar bin. Weiterhin gilt: Wolfs-burg kann und wird helfen, um den Frieden für alle Bürger*innen Wolfsburgs und Europas zu erhalten“, betont Oberbürgermeister Dennis Weilmann.
WMG-Geschäftsführer Jens Hofschröer führt weiter aus: „Die Wolfsburger Hotelbetriebe engagieren sich ebenso wie viele weitere lokale Wirtschaftsakteure mit verschiedenen Aktionen und Hilfsangebo-ten gemeinschaftlich für die vom schrecklichen Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen – ein wei-teres starkes Zeichen der gelebten Solidarität in unserer Stadt ganz im Sinne #Zusammensindwir-Wolfsburg.“
Melanie Perricone, Vorsitzende des DEHOGA Kreisverband Wolfsburg-Helmstedt, erklärt: „Die Wolfs-burger Hotels sind Gastgeber mit Herz. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir unsere Räum-lichkeiten temporär bereitstellen und damit den Menschen ein sicheres Dach über dem Kopf bieten. Weitere Hoteliers können sich bei Interesse gerne bei uns melden.“
„In diesen Krisenzeiten müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen und unserer Verantwortung nachkommen. Mit der Bereitstellung einiger Zimmer leisten wir hierzu unseren Beitrag und bieten schnelle Hilfe an“, sagt Christoph Neumann, Vorsitzender des WMG-Tourismusbeirats und Geschäfts-führer des Courtyard by Marriott Wolfsburg.
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