Der Bericht zeige außerdem, dass Europa für einen Großteil der historischen Emissionen verantwortlich ist, aber verhältnismäßig gering von den Auswirkungen der Erderwärmung betroffen ist und sein wird. „Wir spüren heute schon die Auswirkungen der Klimakrise, auch in Europa. Andere Kontinente werden noch stärker betroffen sein. Ein entsprechender Klimaschutzbeitrag aus Deutschland ist aufgrund unserer Mitverantwortung an der aktuellen Lage zwingend erforderlich. Denn der Bericht zeigt auch, dass die Grenzen der Anpassungsfähigkeit bereits teilweise erreicht sind“, so Peter weiter. Wichtig sei, dass die Emissionen nun dauerhaft und zügig gesenkt würden. „Das Mittel der Wahl sind die Erneuerbaren Energien, um die Erderwärmung zumindest zu begrenzen. Die Technologien stehen breit aufgestellt bereit, um die Versorgung im Bereich Strom, Wärme und Mobilität zu übernehmen und ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise zu leisten“, so Peter abschließend.
Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen aus den Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie der Wärmepumpe, Geothermie und Wasserkraft. Wir vertreten 30.000 Einzelmitglieder, darunter mehr als 5.000 Unternehmen mit 316.000 Arbeitsplätzen und rund 6,5 Mio. Anlagenbetreiber. Unser Ziel: 100 % Erneuerbare im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor.
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