Die Gesichtsfelderkennung wird über einen integrierten Bewegungsmelder aktiviert und identifiziert den Benutzer mit bestechender Zuverlässigkeit und mit einer Geschwindigkeit unter 0,8 Sekunden. Sogar dann, wenn die betreffende Person eine Corona-Schutzmaske trägt funktioniert die Gesichtsfelderkennung mit dem IT 8210 FR optimal. Die entscheidenden Werte für die Praxistauglichkeit jeder biometrischen Erkennung sind die Rate der falschen Akzeptanz, diese liegt bei 1:1.000.000 und die Rate der korrekten Erkennungen. Diese liegt bei der ISGUS Lösung bei 99,76%. Beide Kenngrößen sind beim von ISGUS eingesetzten Kameramodul ausgezeichnet.
Das Enrollment also das „Einlernen“ der Biometrie-Daten findet bei der ISGUS Lösung nicht wie bei anderen Herstellern an den Geräten selbst statt, sondern erfolgt über das ISGUS Enrollment-Kit. Damit können unsere Kunden die Biometrie-Daten Ihrer Beschäftigten bequem im Büro erfassen.
Erkennung durch den digitalen Fingerabdruck
Wie bei der Gesichtsfelderkennung ist auch der Fingerabdruck jeder Person einzigartig und verändert sich im Laufe des Lebens nicht. Mit dem Einsatz biometrischer Zeiterfassungsterminals, mit Gesichtsfelderkennung und/oder der Identifikation anhand des Fingerabdrucks wird die Sicherheit der Identifikation Ihrer Beschäftigten deutlich erhöht.
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