„Volkswagen Art4ALL“ im Zentrum der Partnerschaft mit der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin

  • Volkswagen übernimmt mit seinem internationalen Kulturengagement gesellschaftliche Verantwortung
  • Kreativität, Inspiration und Bildung für ein breiteres Publikum
  • Volkswagen eröffnet mehr Menschen Zugang zu kulturellen Angeboten
  • Erfolgreiches Format nun auch in der weltberühmten Neuen Nationalgalerie
  • „Volkswagen Art4ALL“ jetzt in drei namhaften Museen erlebbar

Erstmals startet in der wiedereröffneten Neuen Nationalgalerie das Format „Volkswagen Art4ALL“. Das monatliche Besucherprogramm ist in der langjährigen Partnerschaft zwischen Volkswagen und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin entwickelt worden. Möglichst vielen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu eröffnen – das ist das erklärte Ziel beider Partner, die mit „Volkswagen Art4ALL“ den Kontakt und den Dialog mit Besuchern immer wieder aufs Neue initiieren.

Künftig freier Eintritt an jedem 3. Donnerstag im Monat (16 bis 20 Uhr) in die aktuellen Ausstellungen und Sammlungspräsentationen des Museums: Dieses Angebot an die Besucher ist auch immer mit Führungen und Workshops kombiniert – zeitweise mit einem künstlerischen Begleitprogramm aus Performances, Künstlergesprächen oder Vorträgen. Seit April 2018 bereits können Interessierte das Angebot im „Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin“ und seit 2020 im Kunstmuseum Wolfsburg wahrnehmen. Selbst in der Zeit der coronabedingten Museumsschließungen veröffentlichten die Partner eigene Online-Editions. Mit der Neuen Nationalgalerie führt nun bereits das dritte Museum das Publikumsformat „Volkswagen Art4ALL“ ein.

„Mit unserem Engagement in Kultur und Bildung nehmen wir als Unternehmen Verantwortung in unserer Gesellschaft wahr. Wir sind davon überzeugt, dass es wichtiger denn je ist, mehr Menschen den Zugang zu Kreativität und Wissen zu vermitteln. ‚Volkswagen Art4ALL‘ öffnet für viele die Türen zu den Museen und damit zu einem spannenden Dialog mit den Ideen und Fragen unserer Zeit. Wir freuen uns, dass wir nun auch mit der renommierten Neuen Nationalgalerie diese Wege gehen können“, erläutert Benita von Maltzahn, Leiterin des Volkswagen Kulturengagements.

Joachim Jäger, Leiter der Neuen Nationalgalerie Berlin, betont: „Heraus aus dem Tempel, hinein ins Museum. Mit Volkswagen Art4ALL eröffnen sich für die Neue Nationalgalerie neue Möglichkeiten, ein breiteres und diverseres Publikum zu erreichen. Ganz bewusst soll sich das Programm an Zielgruppen richten, die bislang dieses Museum kaum besucht haben. Mit besonderen Programmen lassen sich auch neue Museumsformate erproben.“

Volkswagen hat innerhalb der Partnerschaft auch zwei Stipendien, sogenannte Volkswagen Fellowships, vergeben. Über zwei Jahre hinweg entwickeln die beiden Stipendiaten nun gemeinsam mit dem Team der Nationalgalerie die monatlichen „Volkswagen Art4ALL“-Angebote. Weltweit fördert Volkswagen im Rahmen seines Volkswagen Fellowship Program den wissenschaftlichen Nachwuchs im Umfeld Kultur und unterstützt damit zugleich die betreuenden Kulturinstitutionen.

Über die Volkswagen AG

Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zehn Kernmarken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, Cupra, ŠKODA, Bentley, Lamborghini, Porsche, Ducati und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Dabei erstreckt sich das Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an. Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. Rund 662.600 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Produkte, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.

Im Jahr 2020 betrugen die weltweiten Auslieferungen von Konzernfahrzeugen 9,31 Millionen (2019: 10,98 Millionen). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2020 auf 222,9 Milliarden Euro (2019: 252,6 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im Jahr 2020 8,8 Milliarden Euro (2019: 14,0 Milliarden Euro).

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