Professor Dr. Uwe Mittler (Vorsitzender Stiftung Elternhaus für krebskranke Kinder), Sandra Matz (Koordinatorin Förderkreis krebskranker Kinder) und Ulrich Schmidt (Förderkreis krebskranker Kinder) hatten sich zum Übergabetermin viel Zeit genommen, um den Zweck der sozialen Begegnungsstätte zu erklären. Gemeinsam besichtigten FCM-Sportchef Otmar Schork, FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik, der ehemalige Angreifer Christian Beck sowie Guido Völpel (CE) die schön gestalteten Räumlichkeiten des Elternhauses.
Mario Kallnik: „Gemeinsam mit Christian haben wir uns entschieden, den Gewinn aus seinem Abschiedsspiel für einen guten Zweck zu spenden. Mit dem Elternhaus haben wir eine Einrichtung aus der Region gefunden, wo jede Unterstützung gebraucht wird und die Spende direkt ankommt.“
Christian Beck: „Ich hatte mich mit dem Verein ausgetauscht – wir waren der Meinung, dass das Geld in einen sozialen Zweck in Verbindung mit der Kinderkrebsforschung fließen soll. Es ist schön, einen kleinen Teil dazu beizutragen, die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter für diese wichtige Sache zu unterstützen.“
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 2.000 Kinder an Krebs. Während früher nahezu alle Kinder den Kampf gegen diese Krankheit verloren hätten, werden heute bereits 85 % der Kinder dank moderner Betreuung und dem Fortschritt der Wissenschaft wieder vollständig gesund. Eine solche Diagnose bedeutet allerdings einen tiefen Einschnitt in das Leben der erkrankten Kinder und ihrer Familien. Das Elternhaus am Universitätsklinikum Magdeburg ermöglicht es Eltern, während der Therapien und der Behandlung ganz nah bei ihren Kindern zu sein. In dieser schweren Zeit wird den Angehörigen im Elternhaus Trost und Mut gespendet, Erfahrungen können ausgetauscht und Gespräche zur Bewältigung geführt werden. Die Gesundheit und das Wohl der krebskranken Kinder steht dabei stets im Vordergrund.
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