Glen Dimplex gehört zu den Top-Ausbildern Deutschlands.

In Sachen Ausbildung hat Glen Dimplex von jeher die Nase vorn. „Ausbildung gehört zu unseren Schwerpunktthemen“, unterstreicht Michael Landgraf, Personalchef bei Glen Dimplex Deutschland. „Schließlich bilden wir heute unsere Fach- und Führungskräfte für morgen aus.“ Und Ausbilder Helmut Lauterbach ergänzt: „Genau deshalb werden Azubis bei uns nicht einfach nur bestens betreut – sie sind vielmehr von Anfang an hoch geschätzte Mitarbeiter und in Projekte eingebunden. Eine rundum erstklassige Ausbildung und die entsprechende Würdigung der Arbeit sorgt dafür, dass unsere Azubis besonders motiviert sind. Und das tragen sie auch nach außen.“ So zu sehen bei der Kulmbacher Ausbildungsmesse, bei der sich Glen Dimplex Deutschland als zukunftsweisender Ausbildungsbetrieb präsentierte. Die „besten Botschafter“ des Unternehmens, die Auszubildenden selbst, informierten dabei potenzielle Nachwuchskräfte über alles, was rund um den ersten Karriereschritt wissenswert ist.

Hochrangige Experten bescheinigen höchste Ausbildungskompetenz.

Für sein Engagement rund um das Thema Ausbildung wurde Glen Dimplex Deutschland bereits mehrfach mit namhaften Awards ausgezeichnet. Nun wurde das Unternehmen sogar zu einem der besten Ausbildungsbetriebe Deutschlands gekürt. Die Auszeichnung ist Ergebnis einer umfassenden Studie, die im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Capital“ in Zusammenarbeit mit der Talent-Plattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace durchgeführt wurde. Insgesamt haben 652 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Die Umfrage lief von Anfang März bis Ende Mai dieses Jahres. In den Unternehmen, die sich beteiligt haben, arbeiten insgesamt rund vier Millionen Angestellte und 118.000 Auszubildende. Darunter sind Dax-Konzerne, Behörden, viele Mittelständler und Handwerksbetriebe. Alle mussten einen detaillierten Fragenkatalog beantworten und sind nach denselben Kriterien bewertet worden.

Die Umfrage wurde in fünf Kategorien gegliedert. Im ersten Bereich ging es um die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb und im Homeoffice. Dabei wurden auch die Qualifikation und Förderung der Ausbilder beleuchtet. Der zweite Komplex drehte sich um das Thema „Lernen im Betrieb“. Hier wurden unter anderem Lehrmethoden, Erfolgskontrollen und Ausbildungspläne, aber auch die Ausstattung für das Lernen zu Hause erfragt. Im dritten Segment standen die Erfolgschancen der Auszubildenden im Mittelpunkt. Die Unternehmen mussten dazu die Übernahme- und Abbruchquoten, Ausbildungs- und Einstiegsgehälter angeben und sollten die Karrierechancen und Weiterbildungsoptionen nach der Ausbildung beschreiben. In der vierten Kategorie ging es um innovative Methoden wie den Umgang mit digitalen Medien, aber auch darum, wie die Unternehmen technische Kompetenzen ihrer Auszubildenden in der Praxis einbinden und nutzen. Im fünften Teil wurden Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing untersucht.

Fünf von fünf Sternen.

Glen Dimplex Deutschland griff nun nach den Sternen – und erhielt prompt alle, die zu vergeben waren. In den Kategorien Ausbildung sowie Duales Studium räumte das Unternehmen jeweils fünf von fünf erreichbaren Sternen ab.

„Glen Dimplex Deutschland bietet als ‚Global Player‘ und führender Anbieter umweltfreundlicher Lösungen für Heizen, Kühlen und Lüften jungen Menschen einen Arbeitsplatz in einer Zukunftsbranche; die Bezahlung der Azubis liegt mit dem Tarif der IG Metall über dem Durchschnitt; sie kommen in den Genuss von Gleitzeit; das Unternehmen verfügt über ein eigenes Betriebsrestaurant, bietet u.a. Sportgruppen und vergünstigte Mitgliedschaften in Fitness-Studios“, erläutert Ausbilder Helmut Lauterbach. „Gemeinschaft und Zusammenhalt wird bei den Auszubildenden groß geschrieben. Das Betriebsklima ist sehr gut. Die Azubis sind über eine eigene Jugend- und Auszubildenden-Vertretung (JAV) organisiert. Bereits im Rahmen eines ersten Einführungsworkshops erfahren sie viel über Teamarbeit, den Sinn von Feedback und wie man Kommunikation positiv gestaltet.“

Dazu kommen Pluspunkte wie der „Lernzeit“-Korridor, der schon vor Jahren ins Leben gerufen wurde: Die Azubis können jeweils freitags, zwischen 13:30 und 15:30 Uhr, den Ausbildungsbereich nutzen, um miteinander zu lernen und praktisch zu üben. In kleinen Lerngruppen helfen sich die Azubis gegenseitig bei offenen Fragen. Ausbilder Helmut Lauterbach steht den jungen Leuten dabei mit Rat und Tat zur Seite. Die Resultate dieser hochwertigen  Ausbildung können sich sehen lassen: Die Absolventen gehören regelmässig zu den Jahrgangsbesten.

„In unserer Lehrwerkstatt arbeiten unsere Azubis von Beginn an in Projekten, die für das Tagesgeschäft benötigt werden. Sie sind vom ersten Tag an in den Wertschöpfungsprozess bei Glen Dimplex Deutschland eingebunden. Ihre Arbeit ist gefragt und etwas wert“, unterstreicht der Ausbildungsleiter. Bei Kundenschulungen sind die Auszubildenden ebenfalls eingebunden. Jeweils zwei Azubis erklären einem Kunden – also einem gestandenen Fachmann – den Umgang mit Kältetechnik. „Erfahrene Praktiker lernen von Newcomern. Die Fragen, die sich dabei stellen, sind ein gutes Training.“

Dass Glen Dimplex Deutschland nun einen wahren Sternenregen erhalten hat, freut den Ausbilder. „Das ist eine tolle Bestätigung für alle, die im Unternehmen mit der Ausbildung betraut sind. Aber das ist auch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wir setzen auf Bewährtes, hören aber nie auf, uns Gedanken darüber zu machen, wie wir für junge Menschen ein attraktiver Partner bleiben.“

Auszubildende bei Glen Dimplex:

50 Azubis werden derzeit in acht kaufmännischen und gewerblichen Berufen ausgebildet. Sie haben sich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration, Fachlageristen, Industriekaufmann, Kaufmannn für Marketing Kommunikation, Mechatroniker für Kältetechnik, Technischen Produktdesigner Maschinen- und Anlagenkonstruktion, Elektroniker für Betriebstechnik oder Industriemechaniker entschieden. Daneben absolvieren acht junge Leute ein Duales Studium in den Bereichen Maschinenbau, Gebäude und Energietechnik oder Internationales Technisches Vertriebsmanagement.