Nur mit neuen, progressiven Sanierungsmethoden lassen sich die knallharten Vorgaben der Energiewende einhalten

Wenn wir weitermachen wie bisher, brauchen wir 100 Jahre zum Sanieren –  und sind immer noch nicht fertig. Der Klimawandel wartet nicht.

Einer der wichtigsten Puzzleteile in der Klimaschutzstrategie der Bundesregierung ist die Förderung für effiziente Gebäude. Es ist ein neues Programm, dass erst seit Anfang des Jahres 2021 existiert. Beschlossen und bewilligt, um die Teilnahme an der energetischen Sanierung drastisch nach oben zu treiben. Durch die enthaltenen, außerordentlich hohen Förderleistungen wurde das Programm schnell bekannt.

Politischer Hintergrund: Den bestehenden, immer noch auf hohem Niveau befindlichen Energieverbrauch in die Knie zu zwingen. Zur Zielgruppe gehören sowohl Neubauten als auch Immobilien aus dem Bestand. In der Jahresmitte betrug die generelle Sanierungsrate etwa ein Prozent pro Jahr. Bei der ungeheuren Anzahl der zu sanierenden Objekte, würde es mehr als hundert Jahre dauern, bis die Sanierung vollständig erfüllt ist.

Das neue Programm hat demnach die Aufgabe, den Sanierungsbeschleuniger zu machen. Zur Freude der Verantwortlichen funktionierte diese Strategie. Zog aber zugleich einen weiteren Nachteil hinter sich her. Es wurden so viele Anträge gestellt, dass die Wartezeiten sich erheblich in die Länge zogen. Bis Ende Mai beantragten fast 122.000 Bauwillige Unterstützung für die Sanierung bestehender Gebäude in Form von Dämmungsmaßnahmen oder neuen Heizungen. Kritik aus den Reihen der Antragsteller wurde laut: Ist der Antrag eingereicht, hört man monatelang nichts mehr, die Mitarbeiter der Förderung sind nicht zu erreichen, die Hotline ist hoffnungslos überfüllt. Ohne Bewilligung des Antrags können die Bauarbeiten nicht beginnen. Stillstand statt Turbo. Hektisch bemühte man sich, das Personal aufzustocken. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass neben dem Gebäudebereich auch in der Industrie, im Verkehr, der Energieerzeugung und in der Landwirtschaft ähnliche Anstrengungen unternommen werden. In allen Bereichen suchte man Mitarbeitern, fand  jedoch nicht genug. Kurz entschlossen wurden die Finanzmittel  für die Gebäudesanierung um mehr als zwei Milliarden Euro aufgestockt. Das hören die Hausbesitzer gerne, doch werden dadurch ihre Sanierungspläne auch nur um einen Tag beschleunigt?

Schneller, unkomplizierter und kostengünstiger ans Ziel:

Wir haben das Sanieren saniert. 

Wenn die Sanierungsarbeiten in Deutschland weiter so altväterlich ausgeführt werden, dann könnte der Horror einer Erfüllungszeit von 100 Jahren traurige Wirklichkeit werden. Die Energiewende ist nur zu bewältigen, wenn vollkommen neues Denken die Umsetzung beschleunigt. Die traditionellen Methoden mit Bohrmaschinen, Spachteln und Wasserwaagen, stehen für den Stil von gestern und sind deshalb fehl am Platz. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende ist eine neues, revolutionäres Denkkonzept unumgänglich.

SMART-KLIMA hat die Schwachstelle, die hinter dem Jahrhundertvorhaben Energiewende droht, erkannt und begonnen, sofort nach umsetzbaren und vor allem schnell einsetzbaren Lösungen zu suchen. Eine Expertenrunde ist nach Austausch, Diskussionen, mutigem Auftreten und einem neuen Selbstbewusstsein  fündig geworden. Das Resultat kann sich sehen lassen. Denn SMART-KLIMA hat das Sanieren saniert. Ganzheitliches Denken ersetzt das mühsame Abklopfen einzelner Komponenten. Eine Gesamtanalyse vermittelt den gewünschten Überblick. Fehler und Schäden springen sofort ins Auge. Zusammenhänge werden erkannt, negative Beeinflussungen ausgeschaltet. Die Beschäftigung Heerscharen an Handwerkern ist nicht mehr erforderlich. Bei SMART-KLIMA gibt es nur noch einen Ansprechpartner für sämtliche Bereiche. Das spart Zeit, sorgt für optimale Koordination, verhindert unnötige Investitionen und bedeutet letztendlich ein gänzlich anderes Herangehen in der energetischen Sanierung.

Einzigartig ist der spezielle Sanierungs-Baukasten, der für die Arbeiten entwickelt wurde. Er enthält alles, um die Sanierung zum Erfolg zu verhelfen. Zu diesem Modul-System gehören auch einige neue, speziell für die Optimierung der Abläufe entwickelte Erfindungen.

Die meisten Sanierungen sind die Folgen und Auswirkungen zu hoher Feuchtigkeit im Mauerwerk. SMART-KLIMA widmet deshalb der Nässeproblematik im Bau besondere Aufmerksamkeit. Sinnvolle und wirkungsstarke Materialien, wie die feuchtigkeitssaugende Wandfarbe SMART-COLORS wurden eigens als optimale Gegenmaßnahme entwickelt.

In der unrühmlichen Vergangenheit der Sanierung wurde oft auf Verdacht agiert und funktionierende Geräte ohne Not ausgetauscht. Solche Fehler kommen bei SMART-KLIMA nicht vor, es werden grundsätzlich nur die Arbeiten ausgeführt, die auch erforderlich sind.

Talentierte Hausbesitzer können SMART-KLIMA im Stil eines Heimwerkers nutzen. Alles, was sie dafür benötigen, werden sie für ihre Arbeit erhalten. Plus zusätzlichen, fachmännischen Rat. Möglich ist auch die zeitlich limitierte Mitarbeit eines SMART-KLIMA-Experten.

Sie vertrauen SMART-KLIMA und wollen, nicht selbst Hand anlegen? Dann übertragen Sie uns den Gesamtauftrag und Sie gelangen auf bequeme und schnelle Weise zur gewünschten Sanierung.

SMART-KLIMA ist entstanden, um die Energiewende zu unterstützen. Eine SMART-KLIMA-Sanierung ist in kurzer Zeit abgeschlossen. Nutzer erhalten eine nachhaltig wirkende, vollständige Optimierung zum halben Preis. Energie-Einsparungen von bis zu 60 % sind möglich. Je mehr Hausbesitzer auf SMART-KLIMA setzen, desto geringer ist die Gefahr der 100jährigen Sanierung!

Über die SMART-KLIMA GmbH

Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des "Klimagriffs". Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.

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