Der Klimawandel ist sicher ein entscheidender Faktor für die steigende Popularität. Treibhausemissionen müssen verringert werden und da ist die Kernenergie ein probates Mittel. Zwischen Mitte 2020 und Anfang 2021 wurden sieben neue Reaktoren in Betrieb genommen und weitere sollen noch bis Ende des Jahres ans Netz gehen. Damit steigt die Nachfrage nach Uran, denn ohne diesen Stoff ist keine Atomenergie möglich. Eine gute Nachricht ist dies für Kanada. Schließlich gibt es hier das größte Uranvorkommen im Herzen des Landes im Norden von Saskatchewan und Alberta. Das Athabasca-Becken liefert rund 15,5 Prozent des weltweit produzierten Urans. Dabei sind die Urangehalte dort auch noch zehnfach bis zwanzigfach höher als in anderen Uranabbaugebieten im durchschnittlichen Vergleich.
Im östlichen Athabasca Becken ist unter anderem IsoEnergy – https://www.youtube.com/watch?v=AdfwR3jPQF8&t=68s – mit seinen Uranprojekten vertreten. Erfreulich sind die Bohrergebnisse auf dem Projekt Laroque East (fast 17.000 Hektar), wo sich die hochgradige Lagerstätte Hurricane Zone befindet. Laut der Internationalen Energieagentur wird die Erzeugung von Kernenergie bis zum Jahr 2040 um 46 Prozent steigen. Der größte Teil dieses Anstieges ist den beiden am schnellsten wachsenden Nationen China und Indien geschuldet. Diese Entwicklung im Uranbereich wird die Urangesellschaften freuen.
Damit auch etwa die in den USA beheimatete Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=KdqDRT9DuHc&t=19s -. Mit einem starken Portfolio von Projekten, die teilweise bereits genehmigt sind und dem größten ISR-Projekt, das derzeit in den USA entwickelt wird, sollte die Zukunft für die Gesellschaft gut ausschauen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).
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