IPG Automotive und Ansys kooperieren bei Simulationslösungen für den virtuellen Fahrversuch

IPG Automotive und Ansys kooperieren im Rahmen einer strategischen Partnerschaft. Ihr Ziel dabei ist, die Fahrzeugentwicklung zu beschleunigen. Erreicht werden soll dies unter anderem durch eine neue Schnittstelle zwischen den Simulationsplattformen CarMaker und VRXPERIENCE.  
IPG Automotive und Ansys arbeiten partnerschaftlich daran, die Entwicklung im Bereich autonomes Fahren und Fahrerassistenz zu verbessern und voranzutreiben. Durch die Verknüpfung von IPG Automotives CarMaker und Ansys‘ VRXPERIENCE werden Synergien geschaffen, die es gemeinsamen Kunden ermöglichen, die jeweiligen Vorteile beider Plattformen zu nutzen.
 
CarMaker bildet als offene Integrations- und Testplattform die Basis für den virtuellen Fahrversuch. Die Simulationsplattform verfolgt das Prinzip des Automotive Systems Engineerings und ermöglicht eine durchgängige Entwicklung und Validierung des Gesamtsystems – im Gesamtfahrzeug und in realistischen Szenarien. Zu diesem Zweck kombiniert CarMaker ein ganzheitliches Umweltmodell mit hoch detaillierten Simulationsmodellen. Echtzeitfähige physikalische Modelle aller relevanten Sensortechnologien ermöglichen den Test und die Absicherung automatisierter Fahrfunktionen.
 
Die Koppelung mit VRXPERIENCE bietet Kunden vielfältige Möglichkeiten, etwa den Test der Mensch-Maschine-Schnittstelle, die Simulation von Scheinwerfern oder die physikalisch basierte Sensorsimulation. Die Schnittstelle zwischen CarMaker und VRXPERIENCE ermöglicht es, die Modelle beider Simulationsumgebungen zu nutzen, um den immer komplexeren Anforderungen aus den Bereichen AV und ADAS zu begegnen.
 
Durch die Echtzeitfähigkeit der Koppelung wird auch ein durchgängiger Einsatz im Entwicklungsprozess von MIL über SIL zu HIL und somit eine maximale Kosten- und Zeitersparnis erreicht.

 

Über die IPG Automotive GmbH

Als weltweit agierender Technologieführer für den virtuellen Fahrversuch entwickelt IPG Automotive innovative Simulationslösungen für die Fahrzeugentwicklung. Die Software- und Hardware-Produkte können durchgängig im Entwicklungsprozess von der Konzeptphase über die Validierung bis hin zur Freigabe eingesetzt werden. Während sich durch die Arbeit mit virtuellen Prototypen der Ansatz des Automotive Systems Engineering fortwährend verfolgen lässt, können im virtuellen Gesamtfahrzeug neue Systeme entwickelt, getestet und abgesichert werden.

IPG Automotive ist Experte auf dem Gebiet der virtuellen Entwicklungsmethoden für die Anwendungsfelder Autonomes Fahren, ADAS, Powertrain und Fahrdynamik. Gemeinsam mit internationalen Kunden und Partnern aus der Automobil- und Zulieferindustrie hilft das Unternehmen, zunehmende Komplexität in diesen Bereichen zu meistern und die Effizienz im Entwicklungsprozess zu steigern.

Als Ergänzung zur realen Testfahrt treibt die Übertragung des realen Fahrversuchs in die virtuelle Welt den technischen Fortschritt. Und bestimmt so die Mobilität von morgen im Hinblick auf Komfort, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit mit.

Neben der Hauptniederlassung in Karlsruhe stellt IPG Automotive Kunden und Partnern innovative Entwicklungsleistungen an den nationalen Standorten in Braunschweig, Frankfurt am Main, München und Stuttgart sowie in China, Frankreich, Japan, Korea, Schweden, UK und den USA zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.ipg-automotive.com/de

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