Mit geballten Kräften treibt KORE Mining (WKN: A2QQMA / TSX-V: KORE) sein kalifornisches ‚Imperial‘-Projekt voran. Schließlich verspricht der noch kaum erkundete 28 km lange Trend, der zwischen der aktuell produzierenden ‚Mesquite‘-Mine und der historischen ‚Picacho‘-Mine liegt, hochgradige Goldergebnisse zutage fördern zu können.
‚Imperial‘ in bester Gesellschaft!
Ziemlich genau in der Mitte des ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikts liegt die zu erkundende Ressource und befindet sich damit in bester goldträchtiger Gesellschaft zu den Lagerstätten ‚Mesquite‘ und ‚Picacho‘.
Zwischen beiden Minen, der ehemaligen ‚Picacho’- und noch im Betrieb befindlichen ‚Mesquite‘-Mine, die im Besitz von Equinox ist, wurden bisher mehr als 5 Millionen Unzen Gold produziert.
Zwischen Gold-Gegenwart, Gold-Vergangenheit und Gold-Zukunft laufen die Explorationsarbeiten und Genehmigungsverfahren von KORE Mining derzeit auf vollen Touren. Das Ziel ist dabei klar umrissen: die Entdeckung neuer Oxidgoldvorkommen in genau diesem hochgradigen Trend! Wo genau sich hochgradige Adern befinden, haben bisherige Bodenproben ja bereits umrissen und vielversprechende Zielgebiete eingekreist.
Fündig war Kore auf seinem Imperial-Projekt schon geworden und gewann in mehreren trockenen Flussbetten im ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikt zwischen Dezember 2020 und April 2021 erstklassige Proben mit Gehalten von 1,4 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) und 0,5 g/t Au und von 1,0 g/t Au und 0,6 g/t Au.
Minenerschließung schreitet weiter oran!
Für Scott Trebilcock, Präsident und CEO von Kore, überwiegen die jetzt gemachten Fortschritte ganz klar die kleineren Hürden:
„Wir sind auf dem besten Weg, unser ‚Imperial‘-Projekt in die nächsten entscheidenden Phasen zu führen, auch dank der anhaltenden Unterstützung der lokalen Interessensgruppen. Auch wenn sich aktuell einige Hindernisse in Sachen Bohrgenehmigungstiming auftun, sind wir bester Zuversicht, bald schon das Potenzial von ‚Imperial‘ in vollem Umfang erschließen zu können.“
Verstärkung auf allen Ebenen!
Um diese so vielversprechende Goldlagerstätte ‚Imperial‘ nun noch entschiedener in Richtung Machbarkeit und Minengenehmigung zu entwickeln, hat sich Kore auf allen Ebenen verstärkt. Neben zwei Geologen, die das Team vor Ort verstärken, wurde auch eine projektweite Erhebung der Satellitenveränderungen abgeschlossen wie auch der Versuch einer ‚Nugget-Gold‘-Studie wie auch 72 Aufschlussproben und 170 Bachsedimentproben in den trockenen Flussbetten. Schließlich wurde auch eine Pilotstudie zum Trockenschwenken von ‚Nugget-Gold‘ zum guten Ende gebracht.
Fazit: Ende gut, alles gut!
Die neu ins Team geholte geballte Power wird der Entwicklung der ‚Imperial‘-Goldlagerstätte vermutlich den Extra-Antrieb verleihen und damit auch kleinere Hürden überwinden lassen, die sich aktuell in Form einer eventuellen Verschiebung des ursprünglich geplanten Mühlenstandorts und auch hinsichtlich der möglichen Verzögerung von Bohrgenehmigungen auftun.
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