Ablauf des Schienenersatzverkehrs (SEV):
Die Stadtbahnen der Linien 4 und 5 verkehren im westlichen Abschnitt zwischen den Endpunkten „Garbsen“ (Linie 4) beziehungsweise „Stöcken“ (Linie 5) und der Haltestelle „Freundallee“ (eigentlich Linie 6). An der „Freundallee“ erfolgt der Umstieg zwischen den Bahnen und den Ersatzbussen.
Im östlichen Abschnitt fahren die Linien 4 und 5 zwischen den Endpunkten „Roderbruch“ (Linie 4) beziehungsweise „Anderten“ (Linie 5) und der Haltestelle „Nackenberg“. Am „Nackenberg“ erfolgt der Umstieg zwischen den Stadtbahnen und den Ersatzbussen.
Da die Kirchröder Straße in beiden Richtungen nicht mit Bussen befahren werden kann, fährt der Ersatzverkehr eine Umleitung über die Berckhusenstraße. Alle Bushaltestellen auf der Berckhusenstraße werden zusätzlich bedient. Allerdings muss wegen der Umleitung die reguläre Haltestelle „Uhlhornstraße“ entfallen. Die Ersatzhaltestelle für den „Kantplatz“ ist in der Scheidestraße, an der Haltestelle der Buslinien 127 und 137, eingerichtet. Die übrigen Haltestellen für den Ersatzverkehr befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den regulären Stadtbahnhaltestellen.
Baustellenfahrplan sorgt für Anschlusssicherung:
Um die Anschlüsse in der Innenstadt sicherzustellen, wird der Streckenabschnitt zwischen „Roderbruch“ (Linie 4) beziehungsweise „Anderten“ (Linie 5) und „Nackenberg“ nach einem extra erstellten Baustellenfahrplan bedient. Dieser Fahrplan ist in die Fahrplanauskunft auf uestra.de und in die GVH App integriert. Zudem sind an den betroffenen Haltestellen aktualisierte Aushangfahrpläne angebracht.
Die ÜSTRA bittet ihre Fahrgäste während der Sperrpause etwas mehr Fahrtzeit einzuplanen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Ersatzbussen nicht möglich.
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