Für die gesamte Organisation und einen reibungslosen Ablauf ist echtes Teamwork aller Beteiligten gefragt. Die Koordination inklusive der Logistik liegt in den Händen von Remmers-Personalchef Jürgen Jahn, bei dem zu Beginn mehr als 350 Anmeldungen für eine Erstimpfung eingegangen sind. Für die Zweitimpfung lagen 51 Anmeldungen vor. „Wir wissen natürlich nicht, wie viele unserer Kolleginnen und Kollegen bereits über die Hausärzte geimpft sind. Aber wir hoffen, dass wir möglichst schnell allen übrigen impfwilligen Remmers-Mitarbeitern ein Angebot machen können.“ so Jahn. Das gelte auch für die anderen deutschen Unternehmensstandorte außerhalb Löningens, für die der Impfstoff von Johnson & Johnson zur Verfügung steht, bei dem ein Impftermin reicht.
Vieles hänge zudem von den zugeteilten Impfstoffmengen ab, die dem Betriebsarzt Dr. Ansgar Blömer zur Verfügung stehen. Vorrang haben momentan die Erstimpfungen unter den Remmers-Mitarbeitern mit den berufsbedingt häufigsten Kontakten, also jene, die an ihrem Arbeitsplatz mit besonders vielen anderen Remmers-Mitarbeitern zusammenkommen. Mit dem eigenen betrieblichen Impfzentrum will das Unternehmen einen weiteren Schritt aus der Pandemie machen und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirksam schützen.
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