Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass im Jahr 2019 Nutzfahrzeuge deutschlandweit in 36.939 Unfälle verwickelt waren. Oft sind die Umstände unklar. Das führt zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten und zeitaufwendigen Rekonstruktionen des Tathergangs. Viele Unfälle könnten zudem vermieden werden, indem die Sicht des Fahrers verbessert würde – insbesondere durch Beseitigung des sogenannten toten Winkels. Aus diesem Grund hat Astrata VideoLinc auf den Markt gebracht, ein Videoüberwachungssystem, das kritische Ereignisse anhand der Bilder von mehrere Dashcams identifiziert. Diese sind vorne, am Heck und an den Seiten des Fahrzeugs angebracht.
„Astrata stellt Fahrern ein 360°-Sichtsystem zur Verfügung, das die Risiken für Verkehrsteilnehmer rund um das Fahrzeug reduziert. Durch die Kombination von Telematik-Daten mit Videoaufnahmen der Straße, trägt VideoLinc zudem dazu bei, den Zeit- und Kostenaufwand für die Klärung solcher Unfälle zu reduzieren“, erläutert Abdallah Harati, Senior Vice President, Sales & Marketing von Astrata. „Die Lösung hilft zudem dabei, die Sicherheit der Ladung zu gewährleisten.“
VideoLinc kombiniert Telematik-Daten mit ereignisbasierten Videosequenzen, um einen Überblick über das tatsächliche Geschehen auf der Straße zu geben und sendet Videos auf Anfrage oder bei Auslösung eines vorkonfigurierten Alarms an das Backoffice. VideoLinc ist als eigenständige Lösung oder integriert in Astratas DriverLinc erhältlich……………….. Lesen Sie hier weiter.
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