Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK ProVita, sagt: „Wir kümmern uns um die Gesundheit unseres Planeten, weil wir wissen: Die Gesundheit der Menschen kann nur in einer intakten Umwelt gedeihen. Ich freue mich sehr darüber, dass es uns gelungen ist, seit 2016 unseren CO2-Ausstoß zu halbieren. Die nicht vermeidbaren Emissionen kompensieren wir durch Unterstützung von Klimaschutzprojekten nach dem ‚Gold Standard‘.“
BKK ProVita: CO2-Ausstoß für Klimaneutralität reduzieren und kompensieren
Für die Klimaneutralität verfolgt die BKK ProVita zwei Ziele: erstens, den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren, und zweitens, die nicht vermeidbaren Emissionen zu kompensieren. Um die Emissionen verringern zu können, musste die BKK ProVita zunächst herausfinden, wie viele es sind und wo sie entstehen. Anschließend konnte sie sich um die Reduzierung bemühen. Seit 2016 ermittelt die Kasse jedes Jahr ihren CO2-Ausstoß und konnte ihn in den letzten fünf Jahren von anfänglich 1.096 Tonnen (2016) auf aktuell 470 Tonnen (2021) verringern.
Home-Office und GoGreen: Klimaschutz-Maßnahmen bei der BKK ProVita
Bei der BKK ProVita waren die Fahrtwege der Mitarbeitenden zur Arbeit die größten CO2-Verursacher. Um hier Verbesserungen zu erreichen, hat die BKK ProVita Home-Office-Regelungen eingeführt. Mittlerweile haben 48 Prozent der Mitarbeitenden die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Entsprechend haben sich die Fahrtwege reduziert und es wurden im Jahr 2020 – im Vergleich zu 2018 – rund 50 Prozent der CO2-Emissionen eingespart.
Eine weitere Maßnahme ist der klimaneutrale Postversand mit dem Programm GoGreen der Deutschen Post. Daran nimmt die BKK ProVita seit 2016 teil. Im Jahr 2020 hat sie durch den Postversand mit GoGreen 22,16 Tonnen CO2 vermieden.
Hohe Standards der BKK ProVita beim Klimaschutz
Beim Klimaschutz legt die BKK ProVita strenge Maßstäbe an. Ihren CO2-Ausstoß ermittelt die Kasse nach dem „Greenhouse Gas Protocol“, einem weltweit einheitlichen Rahmen zur Messung und Organisation von Treibhausgasen. Der nicht vermeidbare Anteil der Emissionen wird durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten der Zertifizierungsorganisation „The Gold Standard“ kompensiert. Dazu zählen nur Projekte, die nachweislich zur Reduktion von Treibhausgasen führen und gleichzeitig sowohl für die lokale Umwelt als auch für soziale Belange der Bevölkerung in den Gastländern gut sind.
Umweltschutz ist Gesundheitsschutz
Markus Mosig, Nachhaltigkeitsbeauftragter der BKK ProVita, sagt: „Umweltschutz ist Gesundheitsschutz. Mit unserem Engagement wollen wir Vorbild sein und das Gesundheitsverständnis in unserer Gesellschaft verändern. Alle müssen erkennen, dass die Gesundheit der Erde zu den Kernaufgaben eines jeden Akteurs im Gesundheitswesen gehört.“
Weitere Informationen zur Nachhaltigkeit bei der BKK ProVita gibt es unter www.bkk-provita.de/verantwortung.
Die BKK ProVita ist die Krankenkasse für ganzheitliche Gesundheit und Nachhaltigkeit. Sie bietet ihren Versicherten umfassende Leistungen für natürliche Heilmethoden, fördert die gesunde pflanzliche Ernährung, klärt über Achtsamkeit auf und setzt sich für Umweltschutz ein. Die BKK ProVita ist eine bundesweit geöffnete Betriebskrankenkasse mit Sitz in München. Mit rund 125.000 Versicherten zählt sie zu den 50 größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Ihre Geschäftsstellen befinden sich in Ansbach, Augsburg, Bergkirchen, Berlin, Coburg, Deggendorf, Hannover, Ingolstadt, Mitterteich, München, Schwandorf, Wiesbaden. Dazu kommen Außendienstbüros in Köln und Soest.
BKK ProVita
Münchner Weg 5
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 61330
Telefax: +49 (8131) 61331590
http://www.bkk-provita.de
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (8131) 6133-1130
Fax: +49 (8131) 6133-91130
E-Mail: christine.winkelmair@bkk-provita.de