Aurania Resources triumphiert gleich zwei Mal!

Dass der Südosten Ecuadors für exzellente Ergebnisse sorgen kann, unterstreichen die jüngsten Erfolgsmeldungen von Aurania Resources – und das gleich zweifach!

Sehr geehrte Damen und Herren,

gleich doppelt können sich die Aktionäre von Aurania Resources (WKN: A2DKJ4 / TSX-V: ARU) freuen! Denn wie das Unternehmen mitteilte stieß man im 15 km langen ‚Tiria-Shimpia‘-Zielgebiet, das im ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt liegt, in einem Aufschluss auf eine 2,7 km lange Silber-Zink-Vererzung. Ausgangspunkt dieser exklusiven Entdeckung war ein hochgradiger Felsstein, auf den Aurania in einem Bach gestoßen war und daraufhin weiterverfolgte.

Diese felsenfeste Überzeugung von einer hochgradigen Spur hat sich ausgezahlt, wie die ersten Probenanalysen der neu entdeckten vererzten Zone zeigen. Ein 500 m langes Segment lieferte nämlich gleich zwei gewichtige Volltreffer: bis zu 73 Gramm g/t Silber und bis zu 49 % Zink. Neben diesen hervorragenden Ergebnissen entstehen durch die Entdeckung zudem auch ebenso prosperierende Perspektiven. So erweist sich diese hochgradige Vererzung in Richtung einer 1 km langen nördlichen Aufschlusslücke als offen.

Hinterm Horizont schimmert das Silber!

Die hohe Übereinstimmung mit der im Boden befindlichen Silberanreicherung bestätigt das Vorhandensein eines zweiten Bandes erhöhter Silbergehalte und eröffnet für Aurania ganz neue Perspektiven, nämlich auf einen zweiten vererzten Horizont in den Sedimentschichten. Und als wären das noch nicht gute Aussichten genug, stieß man im Westen des ‚Tiria-Shimpia‘-Zielgebiets sogar noch auf ein drittes Vererzungsniveau mit einem Zinkgehalt von bis zu 2 %. Da sich diese Zinkanreicherung bis zur südlichen Grenze der Bodenprobennahme aus den Ausläufern des Gebirges fortsetzt, stehen die Chancen gut, dass sich die Silber-Zink-Zone weiter in südliche Richtung erstreckt.

Signifikante Mengen an ‚High-Tech‘-Metallen!

Das ‚Tiria-Shimpia‘-Zielgebiet ist aber nicht nur für Erfolgsmeldungen in Sachen Zink und Silber gut, sondern ist gleichzeitig auch der Nährboden für herausragende Resultate anderer Rohstoffe! So wurden Im Rahmen von Laboruntersuchungen von Gesteinsproben jetzt signifikanten Mengen von Gallium (‚Ga‘) und Indium (‚In‘) gefunden. Beide Metalle finden vor allem in der ‚High-Tech‘-Branche Verwendung, also beispielsweise in Smartphones und Solarzellen ebenso wie in Halbleiterchips und in der 5G-Technologie.

Zudem sind beide Rohstoffe mittlerweile als kritisch eingestuft worden, was ihre Bedeutung für die Versorgungssicherheit der ‚High-Tech‘-Branche ebenso widerspiegelt wie die Wichtigkeit des Fundes im ‚Tiria-Shimpia‘-Gebiet!

Besonders interessant und relevant ist Auranias ‚Tiria-Shimpia‘-Entdeckung auch deshalb, weil Gallium vermehrt in Galliumarsenid-Halbleiterchips auftaucht und den herkömmlichen Siliziumchips nach und nach den Rang abläuft.  Denn Galliumarsenid (‚GaAs‘) verleiht Elektronen sozusagen den Turbo, was es für den Einsatz in 5G-Technologien bzw. generell in Hochfrequenztechnologien prädestiniert.

Galliumarsenid erhält höchste Weihen!

Von der steigenden Wichtigkeit und Bedeutung von Galliumarsenid ist übrigens auch das Bundesministerium für Forschung und Bildung (‚BMBF‘) fest überzeugt und hat deshalb gleich ein „Kompetenznetzwerk für innovative Anwendungen von GalliumArsenit (‚GaAs‘) in der Halbleitertechnik“ ins Leben gerufen. Denn das BMBF ist sich sicher, dass „Galliumarsenid (‚GaAs‘)-Materialsysteme [..] die Chance bieten energieeffizientere, kompaktere und kostengünstigere Elemente zur Schaltung höherer Leistungen in vernetzten Produkten herzustellen, als es die bisherigen siliziumbasierten Bauteile erlauben.“ Anders gesagt, bildet Galliumarsenid den Schlüssel für den Zugang zu allem, was künftig noch smarter und vernetzter werden soll, also allen voran die Produktion, die Mobilität und die Städte. Noch genauer ausgedrückt, ist die „GaAs-Leistungselektronik […] somit eine Schlüsseltechnologie für die Umsetzung der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung.“

Einen Schlüssel anderer Art hält Galliumarsenid in dem Sinne in der Hand, dass eine teilweise Verdrängung von Silizium-Halbleitern einen immensen Markt eröffnen würde. Alleine in 2019 nämlich hatte der Siliziumkarbid-Halbleiter-Markt einen Wert von rund 460 Millionen USD. Für 2027 werden sogar 1,4 Milliarden USD prognostiziert und ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 16,9 %.[ii] Es braucht nicht viel, um sich auszurechnen, wie groß das Potential für Galliumarsenid ist, wenn sich sein Anteil in High-Tech-Produkten weiter steigert.

Fazit: Aurania sitzt auf einem Schatz!

Auch wenn bisher noch keine metallurgischen Tests eingesetzt wurden, um die Möglichkeit und Menge der Gewinnung von Gallium und Indium festzustellen, ergeben sich dennoch vielversprechende Perspektiven aus dem Fund im ‚Tiria Shimpia‘-Zielgebiet. Die entstehen nicht nur aus den Höchstwerten von 163 Teilen pro Million (ppm) für Gallium und den 39 ppm für Indium, die sich aus der Probenentnahme und im Zusammenhang mit hohen Silber- und Zinkgehalten in Gesteinssplitterproben ergeben haben. Sie sind auch das Resultat der aktuellen Preisentwicklungen von Gallium (über 530,- USD pro kg) und von Indium (über 340,- USD pro kg[iii]). Beide Kurven könnten in Zukunft eine noch steilere Nach-Oben-Performance abliefern.

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https://www.innovation-strukturwandel.de/de/992240.php
[ii] https://www.verifiedmarketresearch.com/…
[iii] https://www.kitco.com/…

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