Im Mittelpunkt des Sozialgipfels in Porto wird die Frage stehen, wie die soziale Dimension Europas gestärkt werden kann. Ursula Engelen-Kefer ergänzt: „In diesen Krisenzeiten gilt es mehr denn je, Chancengleichheit für alle zu gewährleisten. Langfristig müssen auch die Herausforderungen des Klimawandels und des digitalen Wandels sozialgerecht bewältigt werden.“
Corona zeigt eines: Wir brauchen mehr soziales Europa und nicht weniger. Die SoVD-Vizepräsidentin fordert daher: „Der EU-Sozialgipfel in Porto muss dringend einen politischen Dialog darüber anstoßen, wie unser europäisches Sozialmodell neu belebt und eine Vision für 2030 entworfen werden kann. Das gilt vor allem für die heutige Konferenz zum Aktionsplan für die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte.“
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