Das Unternehmen geht vorbehaltlich der noch nicht abschätzbaren weiteren Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie für das Gesamtjahr 2021 derzeit von einem deutlichen Anstieg der Erträge aus Vermittlungen und des operativen Ergebnisses (EBIT) aus. Bisher war OVB für das Geschäftsjahr 2021 noch davon ausgegangen, dass die Erträge aus Vermittlungen gegenüber dem Geschäftsjahr 2020 (270,6 Mio. Euro) leicht steigen und das EBIT stabil auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2020 (14,9 Mio. Euro) liegen wird.
Die vollständigen Ergebnisse des ersten Quartals 2021 wird die OVB Holding AG am 11. Mai 2021 bekanntgeben.
Die Zusammensetzung des EBIT entspricht der Darstellung auf S. 52 des Geschäftsberichts 2020 der OVB Holding AG.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit.
OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen mehr als 3,9 Millionen Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro.
Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
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