In der Metall- und Bergbauindustrie wurden im vierten Quartal 2020 Fusions- und Übernahmeverträge im Wert von 7,7 Milliarden US-Dollar angekündigt. Damit ist der Wert der Transaktionen gegenüber dem Vorquartal um 593,7 Prozent angestiegen. Auch bei Betrachtung der letzten vier Quartale beträgt der Anstieg des vierten Quartals immer noch im Wert 71,5 Prozent.
An der Spitze der angekündigten Transaktionen liegt, bezogen auf den Wert, Europa. Bezüglich des Volumens liegt Nordamerika vorne, gefolgt von Asien-Pazifik und Europa. Geht es um grenzüberschreitende Transaktionen, so liegen die USA, gefolgt von Australien und Kanada oben in der Hitliste. Ein Beispiel für einen Kauf ist der Deal zwischen Newmont und einem Goldunternehmen über ein Goldprojekt im Goldenen Dreieck in British Columbia. Stolze 311 Millionen US-Dollar in bar hat Schwergewicht Newmont hingeblättert.
Frage: Was passiert mit dem Geld? Die in dem aufgekauften Unternehmen investierten Anleger werden ihr Geld, das sie von Newmont erhalten, wieder in Goldminenaktien anlegen. Denn das war ja ihre Absicht, eine Beteiligung an einem Goldunternehmen. Dies wiederum kommt so anderen Goldunternehmen zugute, denn sie bekommen neue Anleger.
Skeena Resources oder CanaGold wären beispielsweise zwei Goldgesellschaften, die in British Columbia mit ihren Projekten vertreten sind.
Skeena Resources – https://www.youtube.com/watch?v=LxHyx-xuObQ – arbeitet in British Columbia an der Wiederbelebung der ehemals produzierenden Goldminen Snip und Eskay.
In der gleichen Region befindet sich CanaGold mit seinem hochgradigen New Polaris-Goldprojekt. Eine wirtschaftliche Vormachbarkeitsstudie liegt bereits vor.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Skeena Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/skeena-resources-ltd/ -).
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