Dekorative Leuchten auf der Terrasse, in Beeten und auf Grünflächen schaffen schnell ein Ambiente, das einem Sommerabend im Urlaub schon recht nahekommt. Neben der richtigen Beleuchtung trägt ein elektrischer Heizstrahler mit Infrarotstrahlung zur Gemütlichkeit, bei, egal ob auf Terrasse oder Balkon. Er bringt auch in kühleren Stunden das Gefühl, in südlich-warmen Gefilden zu weilen. Doch Lichter und elektrische Heizvorrichtungen brauchen einen Stromanschluss. „Je größer eine Terrasse oder ein Garten ist und je mehr Licht man sich dort wünscht, desto wichtiger ist eine genaue Planung der Elektroinstallation“, so Habermehl. „Denn wer dafür Kabel und Leitungen unbedacht durch den Garten legt, womöglich noch über mehrere Verlängerungskabel, Mehrfachstecker oder eine Kabelrolle, lebt riskant.“ Zum einen können diese Behelfe zu Stolperfallen werden, zum anderen besteht die Gefahr eines Stromschlags aus beschädigten Leitungen oder einer Überlastung des Stromkreises mit möglichem Kabelbrand. „Eine gute Option sind zum Beispiel witterungsbeständige, fest montierte Energiesäulen, die genau dort für einen sicheren Stromzugang sorgen, wo er benötigt wird“, rät Habermehl. „Sie liefern dann auch gleich den Strom für den elektrischem Grill, einen Infrarot-Heizstrahler oder für eine Musikanlage.“ Wer einen Neubau plant oder eine Modernisierung vorhat, kann Leerrohre in seine Elektroinstallation einplanen. Sie ermöglichen zu einem späteren Zeitpunkt das flexible und sichere Verlegen von Leitungen.
Clever gesteuert
Besonders komfortabel wird die Garten- oder Balkongestaltung, wenn smarte Anwendungen ins Spiel kommen. Dann lassen sich einzelne Komponenten automatisiert oder auch flexibel über eine App aus dem Liegestuhl heraus steuern. „Sogar für die Bewässerung gibt es inzwischen smarte Lösungen“, erzählt Andreas Habermehl. „Damit bekommen Pflanzen bei Zeitmangel oder Abwesenheit immer die richtige Menge Wasser.“ Smarte Anwendungen erhöhen bei entsprechender Programmierung zudem die Energieeffizienz. Diese lässt sich dann nochmals steigern, indem man den benötigten Strom über eine Mini-Photovoltaik-Anlage selbst erzeugt. Ihre kleinen Solarmodule lassen sich unkompliziert auf dem Balkon, an der Gartenhütte oder an der Fassade befestigen und werden per Stecker in einen eigenen Stromkreis im Haus eingebunden.
Andreas Habermehl empfiehlt, sich für die optimale Elektroinstallation an einen Fachbetrieb zu wenden. Den finden Interessierte online unter: www.elektrobetrieb-finden.de Ob Beleuchtungskonzept, Installationsplanung oder die Einbindung smarter Anwendung: Das virtuelle E-Haus ermöglicht es, ganz bequem von zuhause aus intelligente Technologien zu entdecken: www.e-haus-online.de Dank 360-Grad-Optik und 3D-Technik können sich Besucherinnen und Besucher frei in dem Gebäude bewegen und an verschiedenen interaktiven Touchpoints zusätzliche Informationen aufrufen. Neben cleverer Technik im Haus gibt es hier auch Inspiration zur Elektroplanung in Carport und Garten.
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
Lilienthalallee 4
60487 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 247747-0
Telefax: +49 (69) 247747-19
http://www.zveh.de
becker döring communication
Telefon: +49 (69) 4305214-11
Fax: +49 (69) 4305214-29
E-Mail: t.grimm@beckerdoering.com