- Erweiterung des Vorstands um den Bereich Forschung & Entwicklung
- Wechsel im Finanzressort
Der Aufsichtsrat der DEUTZ AG hat heute Dr. Markus Müller mit Wirksamkeit zum 15. März 2021 als zusätzliches Mitglied in den Vorstand der DEUTZ AG berufen. Müller wird in seiner Funktion als Chief Technology Officer (CTO) den Forschungs& Entwicklungsbereich (F&E) verantworten.
Dr. Bernd Bohr, Vorsitzender des Aufsichtsrats der DEUTZ AG: „Mit der Ernennung von Markus Müller in den Vorstand stärken wir den Bereich F&E. Damit kann DEUTZ die steigenden Anforderungen an zukünftige Antriebstechnologien noch besser adressieren. Für seine neuen Aufgaben wünschen wir ihm viel Erfolg.”
Markus Müller, 41, ist bereits über 13 Jahre für DEUTZ tätig. Seit April 2018 verantwortete er als Senior Vice President Development & Technical Customer Support die Bereiche Forschung & Entwicklung, Elektrifizierung und die zentrale technische Kundenschnittstelle. Bereits von 2006 bis 2016 war Müller bei DEUTZ beschäftigt, zuletzt als Head of R&D System Integration. Anschließend wechselte er für zwei Jahre als Technischer Geschäftsleiter zum Automobilzulieferer HJS Emission Technology. Nach einer Ausbildung zum KFZ-Meister hat Müller ein Masterstudium im Fachbereich Maschinenbau an der Rheinischen Fachhochschule Köln absolviert. 2011 wurde er an der Universität Rostock zum Dr.-Ing. promoviert.
Dr. Frank Hiller, Vorsitzender des Vorstands der DEUTZ AG: „Ich freue mich sehr, dass mit Markus Müller ein Experte aus den eigenen Reihen den Vorstand ergänzt. Er kennt den Markt und das Unternehmen gleichermaßen gut. Gemeinsam mit den Kollegen Sebastian Schulte und Michael Wellenzohn werden wir die E-DEUTZ-Strategie und unsere China- Aktivitäten erfolgreich ausbauen sowie unser Effizienzprogramm fortsetzen.“
Dr. Sebastian C. Schulte, der zum 1. Januar 2021 als Vorstand in das Unternehmen eingetreten ist, hat wie geplant zum 1. März die Ressorts Finanzen, Personal, Einkauf und Information Services als Finanzvorstand (CFO) übernommen. Der bisherige CFO, Dr. Andreas Strecker, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.
Dr. Strecker hinterläßt die DEUTZ AG mit einer soliden Bilanz und einer deutlich gesenkten Gewinnschwelle. „Wir danken Andreas Strecker für seine wertvolle und engagierte Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärt Dr. Bernd Bohr.
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden Hersteller innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des börsennotierten Unternehmens liegen in der Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service von Diesel-, Gas- und elektrifizierten Antrieben für professionelle Einsätze. Der Motorenspezialist verfügt über eine breite Produktpalette im Leistungsbereich bis 620 kW, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling- Anwendungen, stationären Anlagen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommt. Mit weltweit rund 4.900 Mitarbeitern und über 800 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 130 Ländern erzielte DEUTZ im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 1.840 Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.
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