Mit dieser stabilen Entwicklung des Warenbereichs im Rücken, sieht sich die Fachgruppe Trockenbau mit ihren Spezialisten gut aufgestellt, um in 2021 weiter erfolgreich zu agieren. Zumal die Fachgruppe durch drei neue Mitglieder seit Jahresbeginn Verstärkung erhält. Aus dem Süden der Republik ergänzen die EUROBAUSTOFF-Gesellschafterhäuser Veeser Bauzentrum Freiburg GmbH & Co. KG, Freiburg, und Kleinlein Bauzentrum
GmbH, Waltenhofen, die Spezialisten. Aus dem Norden Deutschlands kommt der neue EUROBAUSTOFF-Gesellschafter PriBa Baustoffhandel GmbH mit Sitz in Hamburg dazu.
„Die drei neuen Mitglieder bedeuten eine fachliche und regionale Verstärkung unserer Fachgruppe, über die wir uns sehr freuen“, sagt der verantwortliche Bereichsleiter Jürgen Engels. Damit besteht die Fachgruppe Trockenbau aktuell aus 35 Mitgliedern mit rund 450 Standorten. Die Spitze der Fachgruppe Trockenbau bilden weiterhin die geschäftsführende Gesellschafterin Katharina Metzger (Metzger Holding GmbH, Dortmund) und das Mitglied der Geschäftsleitung der Bauzentrum Rüppel GmbH, Arnfried Bopp. Begleitet werden sie vom Ausschuss der Fachgruppe, der aus weiteren sieben Personen aus den Mitgliedshäusern besteht. Dieses Gremium hatte in der ersten Tagung in diesem Jahr, die für 2021 anstehenden Maßnahmen auf der Agenda, welche durch die aktuelle Krise einiger Veränderungen bedurften.
Da sich die Fachgruppen-Mitglieder in der anhaltenden Corona-Krise zunächst auf digitale Formate zum Austausch verständigt haben, werden sich auch die drei neuen Mitglieder erst auf der nächstmöglichen Präsenztagung vorstellen. Der im Kalender fest verankerte Industrieabend musste in diesem Jahr ausgesetzt werden.
Neben der erfolgreichen Gewinnung neuer Gesellschafter für die Fachgruppe sind für Metzger und Bopp die gemeinschaftlichen und konstanten Bemühungen um die Weiterqualifizierung der MitarbeiterInnen, die guten Kontakte und Bindungen zur Industrie und zu den Fachunternehmern und nicht zuletzt das Leistungsportfolio der Trockenbaustandorte (Sortimentstiefe/-breite, Lager-/Baustellenlogistik, Baustellenberatung) weitere Erfolgsgaranten.
„Daneben können Fachunternehmer, Fachhandel und Industrie gemeinschaftlich von der rasanten Entwicklung des Holzbaus in Deutschland mit ihren Trockenbau-Lösungen partizipieren“, sagt Arnfried Bopp. Ebenso fokussiert man sich auf den bautechnischen Brandschutz im Hochbau. „Beide genannten Geschäftsfelder bieten viel Potenzial und werden von uns gezielt vorangetrieben. Eine weitere Chance ergibt sich paradoxerweise durch die Corona-Pandemie, wie eine aktuelle Studie des Verbändebündnisses „Soziales Wohnen“ zeigt. Durch die wachsende Akzeptanz vom Homeoffice könnten freiwerdende Büros zu Wohnungen umgebaut werden. Hier sehen die Wissenschaftler bis 2025 ein Potenzial von 235.000 Wohneinheiten. Eine Umnutzung, für die insbesondere der Trockenbau prädestiniert ist“, ist sich Katharina Metzger sicher.
Parallel dazu gilt es, das Bestandsgeschäft abzusichern. „Insgesamt sind wir mit der dazu gewonnenen Schlagkraft und unseren beschriebenen Aktivitäten für das laufende Jahr verhalten optimistisch gestimmt. Angesichts der gegenwärtigen Lage bleibt die Entwicklung im Nicht-Wohnbau zu verfolgen, die für den Trockenbau von hoher Bedeutung ist“, sagt Engels abschließend.
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