Ob Lithium, Kobalt oder Kupfer, es wird mit einer steigenden Nachfrage gerechnet. Die Batterieproduktion kann kaum Schritt halten mit dem Bedarf. Denn preislich nähern sich die Elektrofahrzeuge den herkömmlichen Fahrzeugen an. Auch an ausreichend Ladestationen wird gearbeitet. Und über eine eigene Ladestation zuhause kann nachgedacht werden.
So erwartet die Großbank UBS eine Kostengleichheit zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennungsfahrzeugen bis 2025, was die Kauffreudigkeit bei Elektroautos stark anheizen sollte. Bei den Batteriemetallen ist Kobalt dabei besonders kritisch, da das meiste Kobalt aus dem Kongo kommt, wo politische Unsicherheiten und teils schlechte Arbeitsbedingungen herrschen.
Auch in anderen Ländern, wie beispielsweise Finnland gibt es Kobalt. Hier besitzt Mawson Gold – https://www.youtube.com/watch?v=p-mBSPvJa2c – in seinem Rajapalot-Projekt südlich des Polarkreises neben Gold auch Kobalt. Im Portfolio von Mawson Gold sind noch Gold- und Silberprojekte in Australien, sowie ein Goldprojekt in Oregon, USA.
Das ebenfalls nötige Kupfer – in einem Elektroauto ist deutlich mehr Kupfer verbaut als in einem Benziner oder Dieselfahrzeug – besitzt beispielsweise Aztec Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=qXI0mdsMFMY – in seinem Tombstone-Projekt in Mexiko (neben Gold, Silber, Zink, Blei). Noch im Portfolio von Aztec Minerals ist das ebenfalls in Mexiko gelegene Gold-Silber-Projekt Cervantes.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -).
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