Eskay Creek – wichtige Ergebnisse der Infill-Bohrungen in 21B- und 21C-Zone
- 22,23 g/t Au, 1.605 g/t Ag (43,63 g/t AuÄq) über 2,79 m (SK-20-589)
- 20,92 g/t Au, 258 g/t Ag (24,36 g/t AuÄq) über 6,45 m (SK-20-591)
- 8,50 g/t Au, 182 g/t Ag (10,92 g/t AuÄq) über 10,75 m (SK-20-596)
- 23,13 g/t Au, 613 g/t Ag (31,30 g/t AuÄq) über 4,10 m (SK-20-598)
- 2,52 g/t Au, 92 g/t Ag (3,75 g/t AuÄq) über 27,22 m (SK-20-607)
- 5,74 g/t Au, 247 g/t Ag (9,04 g/t AuÄq) über 12,75 m (SK-20-623)
- 5,38 g/t Au, 22 g/t Ag (5,67 g/t AuÄq) über 71,85 m (SK-20-626)
- 8,82 g/t Au, 25 g/t Ag (9,15 g/t AuÄq) über 25,50 m (SK-20-627)
Goldäquivalent (AuÄq) berechnet nach der Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t)/75]. Wahre Mächtigkeiten liegen zwischen 70 und 100 % der berichteten Kernlängen. Längengewichtete AuÄq-Sammelproben werden durch geologische Überlegungen eingeschränkt. Für die Au- und Ag-Analyseergebnisse, die den längengewichteten AuÄq-Sammelproben zugrunde liegen, wurde keine Deckelung des Goldgehalts für einzelne Analyseergebnisse angewendet. Die metallurgischen Ausbringungsraten aus der Erzaufbereitung wurden nicht für die AuÄq-Berechnung verwendet und werden mit 100 % angegeben. Proben unterhalb der Nachweisgrenze wurden mit Null angegeben.
Hochgradige Abschnitte kommen innerhalb des Entwicklungspuffers der 21C- Zone weiter zum Vorschein
Abschnitte aus dem abgeschlossenen Phase-2-Programm in der 21C-Zone in Eskay Creek zeigen weiterhin den Erzgehalt, die Kontinuität und die Mächtigkeit der auf die Tagebaugruben beschränkten Ressourcen. Dies wird durch einen Abschnitt mit 5,38 g/t Au, 22 g/t Ag (5,67 g/t AuÄq) über 71,85 m (SK-20-626) hervorgehoben, der die Kontinuität und den Gehalt bestätigt, die in diesem Teil der 21C-Zone modelliert wurden und durch 8,82 g/t Au, 25 g/t Ag (9,15 g/t AuÄq) über 25,50 m in einer flankierenden Bohrung (SK-20-627) bestätigt wird. Die Vererzung in diesem Gebiet ist golddominant mit nur geringen Silbergehalten und befindet sich im Rhyolith des Liegenden. Diese Bohrungen befinden sich 75 m nördlich der zuvor gemeldeten 7,17 g/t Au, 146 g/t Ag (9,12 g/t AuÄq) über 49,60 m (SK-20-579).
Die Bohrkampagnen der Phasen 1 und 2 haben die räumliche Kontinuität und den Erzgehalt der der Vererzung der gefolgerten Ressourcen, die in der Mineralressourcenschätzung (MRE, Mineral Resource Estimate) aus dem Jahr 2019 des Unternehmens definiert sind, erfolgreich bestätigt. Die eingehenden Analyseergebnisse aus dem Infill-Bohrprogramm der Phase 2 validieren weiterhin die vorhergesagte und modellierte gefolgerte Vererzung, die auf weitständigen historischen Bohrungen in der Skeena 2019 MRE basiert.
Über Skeena
Skeena Resources Limited ist ein kanadisches Bergbauentwicklungsunternehmen, das sich auf die Entwicklung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan Territory im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia, Kanada, konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte Ende 2019 eine solide wirtschaftliche Erstbewertung und konzentriert sich derzeit auf Infill- und Explorationsbohrungen in Eskay Creek, um das Projekt bis zur Vormachbarkeit voranzutreiben. Skeena erkundet auch die in der Vergangenheit produzierende Goldmine Snip.
Im Namen des Board of Directors von Skeena Resources Limited,,
Walter Coles Jr.
President & CEO
Kontaktinformation
Investorenanfragen: info@skeenaresources.com
Tel. Büro: +1 604 684 8725
Unternehmenswebsite: www.skeenaresources.com
Qualifizierte Personen
Die Explorationsaktivitäten im Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Raegan Markel, P.Geo., und Adrian Newton, P. Geo., geleitet. In Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, ist Paul Geddes, P.Geo., Vice President Exploration and Resource Development die qualifizierte Person für das Unternehmen und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung seiner Explorationsaktivitäten auf seinen Explorationsprojekten strikt an die CIM Best Practices-Richtlinien.
Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle
Nach dem Eintreffen vom Bohrgerät und der Bearbeitung werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, etikettiert und verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Nummerierte Sicherheitsetiketten werden für Laborsendungen zur Aufrechterhaltung der Überwachungskette angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien mit allen Probensendungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd. entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo., Vice President Exploration and Resource Development, betreut.
Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die analytische Einrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach der Norm ISO/IEC 17025 für Goldanalysen akkreditiert und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien bestimmten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und eine Teilprobe von 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt mittels Brandprobe an einer 50-g-Einwaage mit anschließender Atomabsorption (AAS) mit einer Untergrenze von 0,01 ppm und einer Obergrenze von 100 ppm. Proben mit Goldgehalten von mehr als 100 ppm werden mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie erneut analysiert. Die Analyse auf Silber erfolgt mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10,000 ppm. Proben mit Silbergehalten von mehr als 10,000 ppm werden unter Verwendung einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets auf 48 Elementen mittels eines 4-Säureaufschlusses analysiert, gefolgt von Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) und auch für Quecksilber unter Verwendung eines Aufschlusses in Königswasser mit anschließender Analyse durch ICP-AES. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mittels eines Leco-Ofens und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.
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