So liegt der Höchstwert laut Robert Koch Institut aktuell bei fast 19.000 Neuinfektionen an einem Tag – im Frühjahr waren es in der Spitze noch rund 6.500 Neuinfektionen.
Meurer: „Die Leidtragenden einer weiter ausufernden Infektion sind die Pflegekräfte in den Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Diensten, aber auch die Pflegebedürftigen in den Heimen und zu Hause, die bekanntermaßen zur höchst vulnerablen Bevölkerungsgruppe gehören.“
Und während man im Frühjahr noch mit einem harten Lockdown auf die Pandemie reagiert habe, „geht es doch heute lediglich darum, mit gezielten Maßnahmen der weiteren Ausbreitung der Infektion entgegen zu treten“, sagt der bpa-Präsident.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.
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