Die Geldmengenvermehrung ist so hoch wie nie. Beispielsweise stieg in den USA im Juli die Geldmenge im Vergleich zum Vorjahresmonat um 23 Prozent an. Ebenso in Großbritannien und im Euroland: 10 bis 11 Prozent Anstieg ist soviel wie nie zuvor. Solange die Zinsen ganz unten sind, kommt dies natürlich dem Schuldenberg der Staaten zugute. Doch was passiert, wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen. Dann wird bald Ebbe sein in den Staatskassen. Das wiederum trifft uns alle.
Welche politischen und finanzpolitischen Verwerfungen dann entstehen, möchte man gar nicht wissen. Da heißt es dagegen zu steuern. Und dies gelingt seit Jahrtausenden nur mit einem Wert, der bleibt, dem Wert des Goldes. Dass dies allmählich Eingang in viele Köpfe findet, sieht man an der großen Nachfrage nach physischem Gold und auch bei Mischfonds, die immer mehr Goldwerte aufnehmen.
Und Gold wird zwar auch mehr durch die Goldgesellschaften wie etwa Canarc Resources und Caledonia Mining, die das wertvolle Metall aus der Erde holen können. Aber in keinem Vergleich zum Geld. Jährlich sind es rund 3.000 Tonnen Gold, die weltweit produziert werden. Wird die Goldproduktion ausgeweitet dank technischem Fortschritt, so steigen die Kosten für die Goldgewinnung. Der wirtschaftlich sinnvolle Goldabbau ist aus heutiger Sicht auf rund 54.000 Tonnen begrenzt.
Canarc Resources konzentriert sich auf die Suche und Entwicklung von Gold- und Silbervorkommen in Nordamerika. Dabei stehen besonders Nevada, British Columbia (Kanada) und die USA im Vordergrund. Zu den Hauptprojekten zählt das New Polaris, das Windfall Hills- oder das Princeton-Goldprojekt.
Caledonia Mining – https://www.youtube.com/… – gehört seit Jahren mit seiner Blanket-Mine in Simbabwe zu den erfolgreichen Goldproduzenten.
Die Wachstumsstrategie des Unternehmens funktioniert, die Produktion steigt bereits an. Im Jahr 2022 sollen 80.000 Unzen Gold produziert werden.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (https://www.resource-capital.ch/… -).
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