Als einer der größten Arbeitgeber in Wiesbaden will SOKA-BAU, die Sozialkasse der Bauwirtschaft, ein Zeichen für den Umweltschutz setzen und Inlandsflüge und europäische Kurzstrecken-Flüge künftig weitgehend vermeiden. Das Unternehmen setzt stattdessen bei Dienstreisen ab sofort möglichst auf andere, umweltfreundlichere Verkehrsmittel. Dadurch werden voraussichtlich etwa 400 Flugbuchungen im Jahr entfallen. „Wir sind uns als Unternehmen auch unserer Verantwortung für den Klimaschutz bewusst und wollen hier einen weiteren Beitrag leisten“, sagen Gregor Asshoff und Dr. Gerhard Mudrack, die Vorstände von SOKA-BAU.
SOKA-BAU ist bereits zertifiziertes Mitglied des ÖKOPROFIT-Klubs und setzt sich mit verschiedenen Maßnahmen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein Unter anderem wurde der Energieverbrauch für den 65.000 Quadratmeter großen Bürokomplex in Wiesbaden auf den Bezug aus reiner regenerativer Energieerzeugung umgestellt. Auf diese Weise werden jährlich knapp 1.600 Tonnen CO2 eingespart.
Über SOKA-BAU
Unter dem Dach von SOKA-BAU mit Sitz in Wiesbaden sind zwei gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.) vereint: die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) und die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK). Aufgaben der ULAK sind die Sicherung von Urlaubsansprüchen und die Finanzierung der Berufsausbildung. Die ZVK bietet allen Beschäftigten der Baubranche eine überbetriebliche zusätzliche Altersversorgung.
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