Die größten Hoffnungen liegen bei der Politik

Die meisten Großstadtbewohner sehen zwar neben der Politik und den Konsumenten auch die Autoindustrie als einen der wichtigsten Akteure in der Verantwortung, mehr für den Klimaschutz zu tun. Doch nur 7 % trauen den Autobauern auch zu, den größten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. In einer Umfrage von 3000 Einwohner der 15 größten Städten Deutschlands durch die Marktforschung der Motor Presse Stuttgart und dem Beratungsunternehmen MHP halten zwar 80 % die Politik für den entscheidenden Faktor in der Klimapolitik. Doch direkt dahinter rangieren mit 56 % die Automobilindustrie und mit 55 % die Konsumenten, berichtet die Zeitschrift MOOVE in ihrer am Dienstag erscheinenden Ausgabe.

Die größten Hoffnungen in Sachen Klimaschutz setzen die Befragten mit 29 % in die Politik, und da insbesondere auf die EU. Weitere 27 % glauben, dass die Konsumenten durch ihr Kaufverhalten den wichtigsten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dass die Autoindustrie in der Lage ist, den größten Beitrag zu leisten, glauben dagegen nur 7 %.

MOOVE ist eine Submarke des erfolgreichen Automagazins auto motor und sport und erscheint dreimal im Jahr. Das Magazin berichtet über alle Bereiche der Mobilität und beschäftigt sich mit der künftigen Rolle des Autos als Teil der Mobilitätskette. MOOVE begleitet diese Transformation. Die Redaktion blickt hinter die Kulissen der Entwicklungslabors, redet mit den einflussreichen Gestaltern der Mobilität von Morgen und weckt Vertrauen für Vernetzung, autonomes Fahren und Dienstleistungen rund um die Mobilität.

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