„Zwar sei die Bauwirtschaft bislang gut durch die Krise gekommen, aber die konjunkturelle Lage wird auch am Bau nicht unbemerkt vorbeigehen. Umso wichtiger für unsere Unternehmen ist ein deutliches Signal des Gesetzgebers, den Investitionshochlauf in 2021 fortzusetzen. Wir brauchen gerade in Zeiten wie diesen Planungssicherheit,“ so Babiel weiter.
Zugleich warnte er davor, die Verkehrsträger gegeneinander auszuspielen: „Es ist natürlich wichtig, nachhaltig in die Schieneninfrastruktur und die Wasserstraßen zu investieren –nicht nur aus klimapolitischen Gründen. Dies darf aber nicht zulasten der Straßen gehen.“ Die Straße werde auch weiterhin eine zentrale Rolle im Verkehrsträgermix spielen. „Ohne die Straße werden wir die Herausforderungen der künftigen Verkehrspolitik nicht bewältigen können. Daher dürfen wir bei der Instandhaltung unserer Straßen und Brücken nicht nachlassen.“
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